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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Fr 18. Jun 2010, 10:46 
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Wenn man die Studie falsch wiedergibt ist damit aber keinem verletzten Polizisten geholfen, eher im Gegenteil. Man nicht kann nicht einfach nur die Zusammenfassung lesen und sich dann das zusammenreimen was man vorher eh schon schreiben wollte.

Zu dem Beispiel was du dir rauspickst: Nicht "drei viertel aller schwer verletzten Polizisten" wurden von linken demonstranten verletzt, sondern eben nur "drei viertel aller auf einer Demo schwer verletzten Polizisten". Das ist doch ein riesen Unterschied. Ansonsten klingt das ja so als würden jeden Tag riesen Demonstrationen stattfinden und die Polizei würde nichts anderes mehr machen. Da stimmen doch die Relationen gar nicht, bei der Aussage. Warum formuliert man das nicht einfach richtig und unverfälschend. Dann kann man die Zahlen auch ernst nehmen.
Offenbar nimmt die Gewalt gegen Polizisten zu. Die meiste Gewalt erfahren Polizisten aber beim Streifendienst und nicht auf Demos. Wenn man das richtig wiedergibt kann man sich auch gezielt über Ursachen und Maßnahmen Gedanken machen.

Mir (und dem Autor glaube ich auch nicht), ging es da jetzt überhaupt nicht um links oder rechts, und eigentlich auch nur nebensächlich um die Polizei, sondern darum dass die Journalisten scheinbar nicht in der Lage sind, oder, was viel schlimmer ist -nicht gewillt- eine Statistik richtig zu lesen und den Kern wiederzugeben. Womit man den Vorwurf der Befangenheit den du hier äußerst direkt an die Zeitungaredaktionen weitergeben muss.

Das gleiche gabs doch damals bei Killerspielen und der Forschungsarbeit von diesem Dr. Pfeiffer, oder bei kriminellen Ausländern, oder beim Klimawandel
(Die Diplomarbeit zur Berichterstattung über den Klimawandel ist besonders interessant!)

Also , nichts für Ungut und bis morgen dann Slimer :prost:


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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Fr 18. Jun 2010, 11:31 
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Alles klar Mono...bis morgen denn. Aber da wird nich über den Scheiß gelabert, sondern mehr Dünnschiß und Clantechnisch und pro Silbe einmal dat Glas gehoben... :lmao:

Kommt alle gut nach Kassel... :nod: :oki2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Do 8. Jul 2010, 19:00 
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ES IST EIN EINZELLFALL!!!!! Und Polizisten sind auch nur Menschen. Wißt ihr was dieser Gruppe der Polizei vorher widerfahren ist? Haben sie vielleicht gerade nen Kollegen ins Krankenhaus bringen lassen (getroffen von nem Molli, ner Betonplatte oder nem Pflasterstein). Hat der Kollege vielleicht auch private Probleme, weil er schon das 4. Wochenende getrennt von Frau und Familie mit ner Scheidung rechnen kann...das sollte man sich mal überlegen und dann weiter argumentieren. Klar ist das eine beschämende und völlig unsinnige und übermotivierte Situation aber man muß erstmal beide Seiten hören.


Code:
Ja auch du wärest froh wenn dir so ein "TYP" zu Hilfe kommt, wenn du in Schwierigkeiten kommst.


So wie im Video?

http://www.youtube.com/watch?v=zxhpUal_ ... _embedded#!


Gruss Blindi


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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Do 8. Jul 2010, 23:32 
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Blindi hat geschrieben:
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ES IST EIN EINZELLFALL!!!!! Und Polizisten sind auch nur Menschen. Wißt ihr was dieser Gruppe der Polizei vorher widerfahren ist? Haben sie vielleicht gerade nen Kollegen ins Krankenhaus bringen lassen (getroffen von nem Molli, ner Betonplatte oder nem Pflasterstein). Hat der Kollege vielleicht auch private Probleme, weil er schon das 4. Wochenende getrennt von Frau und Familie mit ner Scheidung rechnen kann...das sollte man sich mal überlegen und dann weiter argumentieren. Klar ist das eine beschämende und völlig unsinnige und übermotivierte Situation aber man muß erstmal beide Seiten hören.


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Ja auch du wärest froh wenn dir so ein "TYP" zu Hilfe kommt, wenn du in Schwierigkeiten kommst.


So wie im Video?

http://www.youtube.com/watch?v=zxhpUal_ ... _embedded#!


Gruss Blindi


Amnasty ist so ein hirnloser Wichsverein...sorry aber mir gerade kotzübel bei dem Video. :kotz: :bang:

Ich bin auch gegen exessive Gewalt im Polizeialltag und für eine rechtsstaatliche Strafverfolgung. Aber mit diesem Vid wird im Sinner der B..D schön "Volksverdummung" betrieben. Aber wenn ich mir die Konsumenten dieser aus dem Zusammenhang gerissenen "Show" so ansehe, wird mir alles klar. :tonne: :tonne:

Ich weiß nicht, warum dermaßen auf solchen Einzelfällen herumgehackt wird. Und dies sind Einzelfälle. Schaut euch mal die Gesamtzahl der Polizeieinsätze und der damit eingesetzten Beamten in Deutschland pro Jahr an!!!!

Aber sicher, is natürlich nich so schlimm wenn ne linke Zecke bei den Chaostagen mal ne Betonplatte aus dem 6. Stock nach unten auf die Einsatzkräfte wirft und auch nicht, wenn meinem Kollegen die Kniescheibe zertrümmert wird...nein schlimm ist es wenn die Zecke, die eben noch den Pflasterstein geworfen hat, danach etwas unsanft zu Boden gebracht wird. Jaaaaaaaaaaaaa dann is der Aufschrei bei den minderbemittelten, sozialhilfeschmarotzenden Kleinhirnen und alt 68-ern in Deutschland groß. :motz: :motz: :motz:

Ich wünsche all diesen Bemitleidenswerten mal ne Woche gaaanz ohne Polizei in Deutschlands Brennpunkten und keinen der ihnen hilft. :finger: :finger: :finger:

So...Mund abwischen und ab ins Bett...

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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Fr 9. Jul 2010, 07:39 
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Amnasty ist so ein hirnloser Wichsverein...sorry aber mir gerade kotzübel bei dem Video
Oje
deine Ausdrucksweise lässt ja schon einiges vermuten, wobei ich dir diese nicht einmal "übel" nehme. Schade dagegen ist, dass du es bagatellisierst, was manchen Menschen an Unrecht getan wird.
Wobei ich hier nicht nur von der Polizei in Deutschland rede, sondern weltweit. AI setzt sich für Frauenrechte in Ländern ein, wo wir beide sicher noch nie waren. AI tut sehr viel für Menschen, die sich nicht wehren können, weil ihnen die Mittel dazu fehlen, oder sich der Staat nicht darum kümmert. Oder hilfst du den Menschen in anderen Ländern, die gequält, gefoltert, getötet werden? Du verallgemeinerst AI hier so heftig, dass ich mich fragen, warum du anderen ankreidest, dass sie in Sachen "Polizeigewalt" verallgemeinern. Spricht nicht gerade für dich, dass du einen solchen Verein so titulierst. Wo ich gerade dabei bin, möchte ich doch die Gelegenheit nutzen, einiges zu beantworten.

Code:
weiß aber das hier in Deutschland manche viel zu viele rechte haben
Da dürfen wir ja froh sein, dass es noch "Rechte" für die Menschen in Deutschland gibt. In anderen Ländern haben sie keine mehr und werden auch ab und zu einfach mal erschossen. Ich weiss ja nicht, wie weit dein Bildungsstand in Sachen "Weltpolitik" ist, aber solche Aussagen sind haltlos.

Code:
wollen und dafür viel öfter "auf die Fresse" bekommen sollten
Code:
Ich bin auch gegen exessive Gewalt im Polizeialltag
Würde das Wort exessiv nicht dort im Satz stehen, könnte ich es unterschreiben. Was du aber uns indirekt mitteilst, ist beängstigend. Also befürwortest du Gewalt im Polizeialltag?
Wie du auch siehst, sind deine Aussagen sogar Gewaltverherrlichend.

Code:
KEINE DEMO MUß GENEHMIGT WERDEN!!!!!!
Logisch, steht ja auch im Grundgesetzt. Selbiges solltest du ja gut kennen.

Code:
wegen seiner Meinung eingesperrt oder niedergeprügelt worden
Falsch. Aber wenn du eindeutigen Berichten ja keinen Glauben schenken willst....

Code:
Und Polizisten sind auch nur Menschen. Wißt ihr was dieser Gruppe der Polizei vorher widerfahren ist? Haben sie vielleicht gerade nen Kollegen ins Krankenhaus bringen lassen (getroffen von nem Molli, ner Betonplatte oder nem Pflasterstein). Hat der Kollege vielleicht auch private Probleme, weil er schon das 4. Wochenende getrennt von Frau und Familie mit ner Scheidung rechnen kann...das sollte man sich mal überlegen und dann weiter argumentieren. Klar ist das eine beschämende und völlig unsinnige und übermotivierte Situation aber man muß erstmal beide Seiten hören
Beide Seiten hören? Die unnötige Gewalt ist nicht nur auf diesem Video deutlich zu sehen. Und ob der Polizist von seiner Frau getrennt oder sonstiges Leid empfindet...dann soll er sich "Krank" schreiben lassen, oder zum Polizeipsychologen gehen und nicht seine Gefühle ( ob nun Gewalt oder nicht ) an anderen auslassen. Ich nehme hier mit Begründung nicht den Begriff "Unschuldigen" im Satz auf. Aber auch für Polizisten im Einsatz gibt es klare Regeln. Nur leider halten sie sich teilweise nicht daran oder werden nicht bestraft. Den Grund solltest du ja kennen.

Code:
Da ist es normal, das sie an Wochenenden wo ihr faul im Freibad liegt in der Hitze auf der Straße stehen, ihre Familien allein lassen und das für lausige 2, 50 Euro!!! Überstundenzuschlag
Solche Sätze höre ich sehr gerne. Die allgemeine Antwort ist dann stets...."hat sie jemand gezwungen, diesen Job auszuüben?" Ist es dann Frustration über den geringen Lohn, oder über die Sonntagsarbeit, dass sie dann mit Hass und Gewalt agieren?

Code:
aber wenigstens wieder Respekt...dann passieren solche Eskalationen erst gar nicht.
Also könnte man den Satz auch mit "zeig mir Respekt oder ich hau dir auf die Schnauze" übersetzen? Singt sowas nicht Bushido ( oder wie der heisst?) Ist sowas nicht die Gossensprache der Kids von Heute? Zu meiner Zeit musste man sich Respekt verdienen. EHRLICH verdienen und nicht mit Einschüchterung.


In diesem Sinne..ein schönes Wochenende.

Gruss Blindi


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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Sa 10. Jul 2010, 00:42 
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Geil, darauf habe ich gewartet.
Als BILD-Leser scheinst du es seht gut zu verstehen, Satzteile, total aus dem Zusammenhang gerissen zu veröffentlichen und dann deine (natürlich als einzig richtig geltende) Meinung dazu zu äußern.
Mein Bildungsstand in Sachen Politik und Co. ist vielleicht nich höher als deiner, aber auf jeden Fall objektiver.

Aber bleib nur bei deiner Meinung. Es kotzt mich immer mehr an, wie oft in Deutschland Opfer in die Täterrolle geraten und wie wenig wert ein Polizist ist.

Mein letzter Beitrag und ich wünsche mir, das solche Polemiker wie du mal bei ner Demo Links gegen Rechts, vor der Polizeikette stehen und die Steine, Flaschen und Mollis abfangen.

Aber leider siehst du solche Sachen wohl nur bei "Explosiv" und meinst mit deinem 68. ger Gelaber irgendwas zu äußern, was die Welt auch nur im geringsten interessieren könnte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Sa 10. Jul 2010, 01:12 
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Mei, wasn das für ein beschissenes, zusammenhangloses gequote. Und dann auch noch code statt quote... :kotz: :shot2: :bang: :popo: :popo: :popo:

Am liebsten würd ich den ganzen zusammenhangslosen quark löschen... omg...

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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Sa 10. Jul 2010, 06:18 
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Als BILD-Leser scheinst du es seht gut zu verstehen... , Satzteile, total aus dem Zusammenhang gerissen zu veröffentlichen und dann deine (natürlich als einzig richtig geltende) Meinung dazu zu äußern.
Leider muss ich dir mitteilen, dass du hier nicht richtig liegst. Ich lese keine "BILD", wobei ich die Sensationsgier auch mit dem 4. Gewaltsystem in Verbindung bringen könnte. Transparenz ist ein gutes Mittel, um unerlaubte Handlungen ( in jeder Hinsicht ) öffentlich zu machen. In keinem Fall muss meine Meinung immer richtig sein. Aber einer Diskussion legt man voraus, dass verschiedene Meinung existieren. Ob und in wie weit diese dann verwertbar oder haltbar sind, dass ergibt sich aus dem Kontext. Grundsätzlich finde ich es aber positiv, verschiedene Meinung oder Ansichten zu haben. Scheuklappen sind auf Dauer nur störend.
Code:
Mein Bildungsstand in Sachen ....aber auf jeden Fall objektiver.
Objektivität kann ich nur mit viel Ironie in deinen Aussagen erkennen.
Code:
Polemiker
Das werde ich dann als Kompliment werten. Sachlich und fundierte Diskussionen finde ich immer wieder interessant. Natürlich mit dem Hintergrund, in beiden Welten einzutauchen und persönliche Erfahrungen nieder zu legen.
Code:
....mit deinem 68. ger Gelaber....
Nun mach mich doch nicht älter, wie ich in Wirklichkeit bin.
Code:
Am liebsten.... löschen
Ich kann und werde dich davon sicher nicht abhalten.

Eine Anmerkung noch;
Grundsätzlich bin ich dir Meinung, dass die Executive ihren Job richtig macht. Jedoch sollte auch dieses Organ überwacht werden, da es die sog. "schwarzen Schafe" auch dort gibt. Diese gilt es zu finden und aus dem Dienst zu entfernen. Dazu haben wir ja eigentlich auch die Gewaltenteilung in Deutschland, um sich Gegenseitig zu überwachen. Ob es nun ein "schwerer" Job ist oder nicht, spielt keine Rolle. In einigen Berufsständen gibts vor- und nachteilige Situationen.( ich hoffe nicht, dass du eine Auflistung willst. So weltfremd bist du sicher nicht ) Da aber die Polizei besondere Rechte ( Hoheitsrechte ) hat und diese auch missbraucht werden können, ist es ausserordentlich wichtig, dass man bei den Einstellungstest, dem Wesenstest und in der Dienstakte genau hin schaut, dass man keine tickenden Zeitbomben hat. Deshalb sind auch solche Gewaltaktionen, die von der Polizei ausgehen genau zu überprüfen. Egal ob es dafür einen Anlass gab oder nicht. Der persönliche Hintergrund darf hier keine Rolle spielen. Niemals würde ich behaupten, dass alle ( Polizisten )schlecht oder gut sind. Wichtig ist meiner Meinung nach nur, dass die Ausnahmen auch habhaft gemacht werden. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass sowohl im Bekannten wie auch im Verwandtenkreis einige Staatsbedienstete zu finden sind? Und eines darf ich dir auch gleich beantworten; ich gehöre weder zur Linken, noch zur Rechten Szene. Gerade bei der Polizei ist Vertrauen ganz besonders wichtig. Wer will sich von jemandem "beschützen" lassen, dem er nicht traut oder etwas zutraut? Oder nicht ehrlich zu sich selbst ist?

Ich will dir mal ein paar positive Sätze entgegen bringen;

*Wir greifen konsequent durch. Unverhältnismäßige Gewaltanwendung wird jedoch in keinem Fall toleriert, wir sind keine Prügelpolizei“.
*Sie entwickeln eine hohe Sensibilität gerade an den Wochenenden, „sie sind aufmerksam und setzen bei Gewalt eine niedrige Einschreitschwelle an“
*Andere, die überfordert waren, müssen täglich und besonders an Fortbildungstagen trainieren, um Stresssituationen zu bewältigen und sicher zu agieren.

Das sind öffentliche Aussagen der BP. Deine stehen da in einem ganz anderen Licht. Vielleicht solltest du wirklich mal den Kontakt suchen.


Code:
ich wünsche mir, ... vor der Polizeikette stehen und die Steine, Flaschen und Mollis abfangen.

Also würdest du mir hier Verletztungen, oder sogar schlimmeres wünschen. Ob das die richtige Einstellung ist. Aber wenn ich richtig informiert bin ( kann auch falsch liegen ) bist du Bordwart bei der Polizei und somit weniger vorab auf den Strassen.

Zitat:
Mein letzter Beitrag.
Dann wünsche ich dir ein schönes Wochenende.

Blindi


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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Sa 10. Jul 2010, 09:32 
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Blindi hat geschrieben:

Zu meiner Zeit musste man sich Respekt verdienen. EHRLICH verdienen und nicht mit Einschüchterung.

da musste ich mal kurz auflachen ^^ :bang:


In diesem Sinne..ein schönes Wochenende.

Gruss Blindi


war auch mein letzter beitrag hierzu ( solltest du gewillt sein mir zu antworten WERDE ich den scheiss löschen im forum )


ich will auch keine PN oder ne e-mail

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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Mo 12. Jul 2010, 12:33 
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Transparenz ist oft ein gutes Mittel. Nicht nur um unerlaubte Handlungen öffentlich zu machen.

Deshalb gibts auch den quote Befehl damit jeder weis von wem das zitierte Zeug stammt so das man auch leichter erkennen kann wenn jemand Aussagen aus mehreren Postings zusammenmixt und kräftig schüttelt. Das du trotzdem weiter absichtlich code benutzt und diese Aussagen dann noch zusammenkürzt wie es dir grad passt macht dich nicht wirklich sympathischer und deine Aussagen eher wertlos... Da kannst dir den vielen Text auch gleich sparen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Mo 12. Jul 2010, 12:58 
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@ fliesi
Auch wenn es polemischer Rotz ist was er zusammenschreibt, käme ein löschen seiner Beiträge auch wenn sie dir missfallen nicht so gut... so lange er sich an die Forums-Regeln hält müsst ihr auch Polemik ertragen. Spätestens dann, wenn es zu Hetze wird sieht die Sachlage anders aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Mo 12. Jul 2010, 16:12 
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papercoffee hat geschrieben:
@ fliesi
Auch wenn es polemischer Rotz ist was er zusammenschreibt, käme ein löschen seiner Beiträge auch wenn sie dir missfallen nicht so gut... so lange er sich an die Forums-Regeln hält müsst ihr auch Polemik ertragen. Spätestens dann, wenn es zu Hetze wird sieht die Sachlage anders aus.



bei einem normalen user würde ich dir zustimmen, nur blindi is hier SEHR vorbelastet ;) und da kenne ich keinen spass mehr

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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Mo 12. Jul 2010, 19:29 
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hiho @ all hab fleißig eure beiträge gelesen, die ja nun schon über nen riesen zeitraum gehen... möchte mich hier nun auch ganz objektiv verewigen, weil mir das thema auch son bissel an die nieren schlägt...

wobei ich hier nich diese alten rollen wie guter bulle, böser bulle, die böse zecke, der böse nazi ansprechen will... das is denk ich ausreichend geschehen und findet im www so viele weitere foren, dass es mich ärgert, dass ich damit noch kein geld gemacht hab ;)

was ich hier los werden will ist zum einen, dass ich nicht verstehe dass die leute, die sich über den staat so beschweren und schimpfen, dass sie nicht einfach auswandern und woanders (wo es offensichtlich besser zu sein scheint, denn hier is ja alles schlecht) glücklich werden - denn dieses recht haben sie ja nach unserer freiheitlich demokratischen grundordnung auch...

und was mich auch sehr beschäftigt ist, dass freiheit statt angst, was ja wohl noch das thema ist - bereits in der familie anfängt... den wenn ich des übels wurzel nicht packe, dann kann ich mich hier noch tausend jahre über verquerte ideologien, engstirniges gedankengut und was es da alles gibt, noch aufregen, aber es wird sich nix ändern...

und was ich persönlich außerdem öfters mal erstaunlich finde, ist, wie gut doch einige leute über die jobs einzelner spezieller bescheid wissen und hier in wort und schrift auch scheinbar alles besser können - hey, das ist die idee - warum macht ihr dann nich einfach den job, von dem der ihn nicht kann??? *gfg*

ich persönlich muss ja wiederrum sagen, dass ich meinem zahnarzt nicht vorschreibe wie er zu bohren hat oder dem dachdecker, wie er das dach zu decken hat etc... und warum??? weil ich es einfach nicht kann! ich habe die ausbildung nicht, die verantwortung und alles was noch dazu gehört... deshalb erdreiste ich mich gar nicht es besser zu wissen... gleichwohl stehe ich aber für mein tun und handeln ein. was viele gar nicht interessiert... ob das bei sachen ist oder beim leiblichen wohle... etc... was nicht heißt das man blind dem oberschaf hinter läuft NEIN

ich spreche von eigenleistung, eigenverantwortung, eigeninitiative und endlich wieder zivilcourage!

ich denke das solls erstmal gewesen sein... ich hoffe ich werde hier net gleich gesteinigt ;) und wenn jemand was zu meinem einfwurf sagen möchte, dann bitte zur gesamtheit und nicht zu mehreren einzeln hintereinander gepackten absätzen oder wortpassagen, die dann wieder nen ganz anderen sinn ergeben....

in diesem sinne der ummi ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Mo 12. Jul 2010, 20:23 
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ummi hat geschrieben:
hiho @ all hab fleißig eure beiträge gelesen, die ja nun schon über nen riesen zeitraum gehen... möchte mich hier nun auch ganz objektiv verewigen, weil mir das thema auch son bissel an die nieren schlägt...

wobei ich hier nich diese alten rollen wie guter bulle, böser bulle, die böse zecke, der böse nazi ansprechen will... das is denk ich ausreichend geschehen und findet im www so viele weitere foren, dass es mich ärgert, dass ich damit noch kein geld gemacht hab ;)

was ich hier los werden will ist zum einen, dass ich nicht verstehe dass die leute, die sich über den staat so beschweren und schimpfen, dass sie nicht einfach auswandern und woanders (wo es offensichtlich besser zu sein scheint, denn hier is ja alles schlecht) glücklich werden - denn dieses recht haben sie ja nach unserer freiheitlich demokratischen grundordnung auch...

und was mich auch sehr beschäftigt ist, dass freiheit statt angst, was ja wohl noch das thema ist - bereits in der familie anfängt... den wenn ich des übels wurzel nicht packe, dann kann ich mich hier noch tausend jahre über verquerte ideologien, engstirniges gedankengut und was es da alles gibt, noch aufregen, aber es wird sich nix ändern...

und was ich persönlich außerdem öfters mal erstaunlich finde, ist, wie gut doch einige leute über die jobs einzelner spezieller bescheid wissen und hier in wort und schrift auch scheinbar alles besser können - hey, das ist die idee - warum macht ihr dann nich einfach den job, von dem der ihn nicht kann??? *gfg*

ich persönlich muss ja wiederrum sagen, dass ich meinem zahnarzt nicht vorschreibe wie er zu bohren hat oder dem dachdecker, wie er das dach zu decken hat etc... und warum??? weil ich es einfach nicht kann! ich habe die ausbildung nicht, die verantwortung und alles was noch dazu gehört... deshalb erdreiste ich mich gar nicht es besser zu wissen...
gleichwohl stehe ich aber für mein tun und handeln ein. was viele gar nicht interessiert... ob das bei sachen ist oder beim leiblichen wohle... etc... was nicht heißt das man blind dem oberschaf hinter läuft NEIN

ich spreche von eigenleistung, eigenverantwortung, eigeninitiative und endlich wieder zivilcourage!

ich denke das solls erstmal gewesen sein... ich hoffe ich werde hier net gleich gesteinigt ;) und wenn jemand was zu meinem einfwurf sagen möchte, dann bitte zur gesamtheit und nicht zu mehreren einzeln hintereinander gepackten absätzen oder wortpassagen, die dann wieder nen ganz anderen sinn ergeben....

in diesem sinne der ummi ;)



sollte ich mal ausdrucken und dem ein oder anderen kunden von mir um die ohren haun ^^

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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Mo 12. Jul 2010, 21:32 
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ummi hat geschrieben:
hiho @ all hab fleißig eure beiträge gelesen, die ja nun schon über nen riesen zeitraum gehen... möchte mich hier nun auch ganz objektiv verewigen, weil mir das thema auch son bissel an die nieren schlägt...

wobei ich hier nich diese alten rollen wie guter bulle, böser bulle, die böse zecke, der böse nazi ansprechen will... das is denk ich ausreichend geschehen und findet im www so viele weitere foren, dass es mich ärgert, dass ich damit noch kein geld gemacht hab ;)

was ich hier los werden will ist zum einen, dass ich nicht verstehe dass die leute, die sich über den staat so beschweren und schimpfen, dass sie nicht einfach auswandern und woanders (wo es offensichtlich besser zu sein scheint, denn hier is ja alles schlecht) glücklich werden - denn dieses recht haben sie ja nach unserer freiheitlich demokratischen grundordnung auch...

und was mich auch sehr beschäftigt ist, dass freiheit statt angst, was ja wohl noch das thema ist - bereits in der familie anfängt... den wenn ich des übels wurzel nicht packe, dann kann ich mich hier noch tausend jahre über verquerte ideologien, engstirniges gedankengut und was es da alles gibt, noch aufregen, aber es wird sich nix ändern...

und was ich persönlich außerdem öfters mal erstaunlich finde, ist, wie gut doch einige leute über die jobs einzelner spezieller bescheid wissen und hier in wort und schrift auch scheinbar alles besser können - hey, das ist die idee - warum macht ihr dann nich einfach den job, von dem der ihn nicht kann??? *gfg*

ich persönlich muss ja wiederrum sagen, dass ich meinem zahnarzt nicht vorschreibe wie er zu bohren hat oder dem dachdecker, wie er das dach zu decken hat etc... und warum??? weil ich es einfach nicht kann! ich habe die ausbildung nicht, die verantwortung und alles was noch dazu gehört... deshalb erdreiste ich mich gar nicht es besser zu wissen... gleichwohl stehe ich aber für mein tun und handeln ein. was viele gar nicht interessiert... ob das bei sachen ist oder beim leiblichen wohle... etc... was nicht heißt das man blind dem oberschaf hinter läuft NEIN

ich spreche von eigenleistung, eigenverantwortung, eigeninitiative und endlich wieder zivilcourage!

ich denke das solls erstmal gewesen sein... ich hoffe ich werde hier net gleich gesteinigt ;) und wenn jemand was zu meinem einfwurf sagen möchte, dann bitte zur gesamtheit und nicht zu mehreren einzeln hintereinander gepackten absätzen oder wortpassagen, die dann wieder nen ganz anderen sinn ergeben....

in diesem sinne der ummi ;)

erlösende Worte Ummi (im großen und ganzen)
Siegel drunter

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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Mo 12. Jul 2010, 21:40 
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endlich mal wieder ein sinnvoller und niveauvoller Text in diesem Threat! Es kann ja doch noch diskutiert werden! :oki2: :oki2: :oki2: :oki2: :oki2:

Danke Ummi! :hang:


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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Di 13. Jul 2010, 13:40 
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ummi hat geschrieben:
[...]was ich hier los werden will ist zum einen, dass ich nicht verstehe dass die leute, die sich über den staat so beschweren und schimpfen, dass sie nicht einfach auswandern und woanders (wo es offensichtlich besser zu sein scheint, denn hier is ja alles schlecht) glücklich werden - denn dieses recht haben sie ja nach unserer freiheitlich demokratischen grundordnung auch...

Wenn das nur so einfach wäre ...Welches Land soll denn einen aufnehmen?
Selbst Norwegen nimmt nicht jeden... :mgr:
Des weiteren ist es auch legitim Änderungen anzustreben in dem Land in dem man gerade lebt... Deutschland ist kein Server den man einfach wechseln kann ...Das Volk ist Deutschland auch wenn das Volk diesen Ansatz des öfteren vergisst. Ich lebe Hier und mir missfällt sehr vieles aber dann mir nahe zu legen anstatt zu "kämpfen" (im übertragenen Sinne) einfach mich zu verpissen, kommt einer blinden Arroganz sehr nahe.

Zitat:
und was mich auch sehr beschäftigt ist, dass freiheit statt angst, was ja wohl noch das thema ist - bereits in der familie anfängt... den wenn ich des übels wurzel nicht packe, dann kann ich mich hier noch tausend jahre über verquerte ideologien, engstirniges gedankengut und was es da alles gibt, noch aufregen, aber es wird sich nix ändern...

Was genau meinst du damit ...Ich glaube zu ahnen worauf du abzielst aber ich warte lieber auf eine Erklärung.

Zitat:
und was ich persönlich außerdem öfters mal erstaunlich finde, ist, wie gut doch einige leute über die jobs einzelner spezieller bescheid wissen und hier in wort und schrift auch scheinbar alles besser können - hey, das ist die idee - warum macht ihr dann nich einfach den job, von dem der ihn nicht kann??? *gfg*

Ich weiß nicht wo hier einem Polizisten vorgeworfen wurde das er seinen Job nicht können würde.
Es wurde mit sehr emotionalen und teilweise unangebrachten Äußerungen kritisiert das manche der Polizeibeamte über die Stränge schlagen und diese Schwarzen Schafe nicht angegangen wurden. Mangels vieler Faktoren.

Man muss kein Koch sein um sagen zu können, daß einem die Suppe nicht schmeckt.

Zitat:
ich persönlich muss ja wiederrum sagen, dass ich meinem zahnarzt nicht vorschreibe wie er zu bohren hat oder dem dachdecker, wie er das dach zu decken hat etc... und warum??? weil ich es einfach nicht kann! ich habe die ausbildung nicht, die verantwortung und alles was noch dazu gehört... deshalb erdreiste ich mich gar nicht es besser zu wissen...

Aber wenn der Zahnarzt wegen seines Ehestreits zu hause, seinen ganzen Frust an dir dem Patienten auslässt und dir ein paar extra löcher bohrt ...oder der Dachdecker pfuscht weil er so viel Stress hat und dir daraufhin die Dachziegeln vor die Füße fallen. Erdreistest du dich doch auch beides zur Anzeige zu bringen. Oder nicht?

Zitat:
gleichwohl stehe ich aber für mein tun und handeln ein. was viele gar nicht interessiert... ob das bei sachen ist oder beim leiblichen wohle... etc... was nicht heißt das man blind dem oberschaf hinter läuft NEIN

Eine nette Aussage aber mir erschließt sich der Zusammenhang nicht.

Zitat:
ich spreche von eigenleistung, eigenverantwortung, eigeninitiative und endlich wieder zivilcourage!

Für mich gehört, auf zu stehen und zu sagen wenn etwas nicht richtig läuft zur Zivilcourage.

Zitat:
ich denke das solls erstmal gewesen sein... ich hoffe ich werde hier net gleich gesteinigt ;) und wenn jemand was zu meinem einfwurf sagen möchte, dann bitte zur gesamtheit und nicht zu mehreren einzeln hintereinander gepackten absätzen oder wortpassagen, die dann wieder nen ganz anderen sinn ergeben....

Ich hoffe ich habe dich zu deiner vollsten Zufriedenheit quotiert.
Ach ja ...Steinigen tun wir nur am Sonntag.

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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Di 13. Jul 2010, 16:44 
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hiho papercoffee... ich erspar mir jetzt mal das kopieren und werde einfach in gänze antworten ...

will aber damit betonen, dass ich hier keinen bock auf wortglauberei oder so habe, sondern einfach meine sicht der dinge darstellen will. man muss hier natürlich auch bedenken, was bei mir natürlich auch so ist, gelesenes ist meist sehr leicht falsch zu interpretieren... was ne generelle festellung ist und nich auf dich bezogen... nur ums halt generell vorweg zu nehmen^^

tja dat erste ding... wenns nur so leicht wäre mit dem auswandern... muss ich dazu sagen, dass ich selbst schon mit dem gedanken gespielt habe mich nach nordeuropa zu bewegen... was nicht sehr einfach ist, da hast du völlig recht - denn man muss gewisse vorraussetzungen erfüllen, wie z.b. bestimmte berufliche qualifikationen... meine aussage zuvor war auf leute bezogen die einfach diese qualifikationen nicht haben, nicht wollen und nicht einsehen leistungen schon hier zu bringen, aber dennoch alles (oder dat meiste, denn die vorteile die man ja hat will man ja nich schlecht reden) schlecht reden und besser wissen.

somit komm ich zu deiner zweiten aussage mit dem nahe legen, dass du, weil du veränderung willst, dich verpissen sollst NEIN eben nicht, veränderung ist ja sehr gut, wie ich im unteren teil bereits erwähnt habe, aber für diese veränderung einstehen geht eben in einer gemeinschaft nur, wenn ich mich an bestimmte regeln halte... ich kann nich einfach das auto von meinem nachbarn in brand setzen, nur weil es mir im wege steht ohne mit den konsequenzen zu rechnen und vorallem dann auch zu leben das ist wieder einer von den punkten die ich unten hin geschrieben habe - nämlich eigenverantwortung! und das haben in meinen augen viele leute die wirklich kämpfen, nicht!!! es kann nich das ziel sein, etwas unrechtes mit z.b. gewalt an personen und sachen zu bekämpfen!! und hier ganz bewusst keinen kreis angesprochen - da es ALLE betrifft

ich hoffe das dir das dazu reicht... nun weiter im text^^

freiheit statt angst beginnt in der familie... nun ja auch ein punkt den man ewig ausbreiten kann... fakt ist, das wir unser wesen nicht von geburt an haben, sondern das wir es erlernen von unserem nächsten umfeld... und das ist nunmal die familie... was ich damit sagen will, es ist quasi egal welchen wirtschaftlichen oder materiellen stand eine familie hat - das menschlich sein lerne ich nur von den menschen, die mich quasi auf den weg in die welt bringen... oh mannnn ich kann nich fassen, dass ich hier so hochtragend schreibe *lol* nein, im ernst... gut und böse zu unterscheiden ist die eine sache, aber gelernt zu haben was es ist, ist eine ganz andere. um auf den punkt zu kommen und deine frage hier ein stück weit zu befriedigen, denn beantworten werde ich sie nicht können...

meine einstellung hier ist, dass meine kinder es mal besser haben sollen und müssen als ich und so werde ich es ihnen vorleben, denn nur weil viele etwas machen, muss es noch lange nicht richtig sein und diesen unterschied zu erkennen und dementsprechend zu handeln, dass muss man lernen und vorallem für sich annehmen und das geht nur wenn man gewisse werte und vorstellungen einfach vorgelebt bekommt... puuuuh so viel dazu...

die beiden nächsten punkte, wo du den polizisten und den koch ansprichst...

ich habe hier bewusst spezielle jobs gesagt, nun ja da is wieder der polizist... von mir aus ;) natürlich werde ich kritik üben, wenn mir der koch die suppe nich entsprechend zu bereitet und dem zahnarzt werd ich auch mit allen mir zur verfügung stehend mitteln zur rechenschaft ziehen. ABER ich werde ihm bestimmt nicht das nasenbein brechen oder sein auto anzünden oder was es da sonst noch für sachen gibt. denn genau dann trete ich ja wieder meine wertvorstellungen mit füßen und meinen stolz, im patriotischen sinne, hier in diesem land aufgewachsen zu sein und verstanden zu haben was demokratie und gewaltenteilung bedeutet... genau dann löse ich mich ja raus aus dieser teilung und dann würde ich mich erdreisten besser zu sein, besser als andere... und genau das sind wir nicht!!

WIR KACKEN EBEN DOCH ALLE IM SITZEN *loooool* hoffe du nimmst mir den spaß nich übel... aber das is wohl der punkt hier....

wer scheiße baut gehört zur rechenschaft gezogen, egal worum es geht, egal auf welcher seite und vorallem egal in welchem berufsstand!! aber bitte nach den wertvorstellungen dieses landes, wofür so viele viele menschen drum gekämpft und so teuer bezahlt haben. ich seh nich ein all das aufzugeben und meinen kinder irgendwann einmal eine schlechtere zukunft geben zu müssen, dafür werde ich alles geben... einer muss halt mal anfangen, dann aber nach regeln!!!

soo, hoffe hab nix vergessen... was war gleich der nächste punkt?? genau die sache mit dem tun und handeln...

hier gehts genau im diesen punkt bzw hab ich die eigenverantwortung nochmal betont, dass ich mir eben klar sein muss - jeder in der gesellschaft - dass ich auch für das verantwortlich bin was ich mache... bei jeder situation ein zweischneidiges schwert, soll heißen ich kann nich eine seite anfassen ohne die andere außer acht zu lassen. ich kann nich dein auto kaputt machen ohne das ich mir im klaren sein MUSS dass du das ersetzt haben willst und das über die gerichtsbarkeit auch einforderst und mein zahnarzt, der pfusch macht, dass der auch dafür haften muss....

der nächste punkt ist die zivilcourage...

richtig, aufstehen und meinung sagen ist gaaanz wichtig, dass sehe ich genauso wie du, aber hier wurden schon einige artikel aus dem grundgesetz angesprochen, die ausreichend beschreiben wie das nur funktionieren kann... desweiteren ist da in meinen augen auch ein ausfluss, was unsere heutige generation betrifft, was mich tief bestürzt, dass das ergebnis von zivilocourage mittlerweile ein verdienstkreuz bedeutet für nen menschen, der da mit seinem leben bezahlt hat, auch wenn er, nach neusten aussagen zuerst geschlagen haben soll, dann gibt es wieder möglichkeiten auch das entsprechend zu ahnden... aber wie kann sowas nur sein...

hier in tiefer trauer und anerkennung ein kurzer absatz für diese mutigen menschen, die andere geschützt haben und dafür mit dem leben bezahlt haben....

so, ich denke das wars erstmal von meiner seite... wie gesagt, hier etwas zu schreiben ist manchmal gar nich so einfach und lässt sich oft reicht leicht falsch interpretieren... hoffe dennoch auf ein weiterhin entspanntes feedback :)

ach ja und was ich noch los werden will ;) in meinen augen lässt sich alles immer wieder auf auf die folgenden vier worte runterbrechen, wenn man (meiner meinung nach) irgendwie ein problem mit diesen haben sollte, dann läuft irgendwas nicht so wie es vielleicht sollte um eben in frieden, miteinander und vorallem füreinander leben zu können...

eigenleistung, eigenverantwortung, eigeninitiative und zivilcourage!

in diesem sinne, der ummi^^

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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Mo 19. Jul 2010, 16:57 
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Mir liegt mein Land am Herzen, darum prangere ich Dinge dir mir nicht passen an - statt auszuwandern, Ummi !

Um jetzt nochmal die Intention der Erstellung und Wiederbelebung des Threads klarzustellen:
Es ging mir nicht ganz so hochtrabend, geselllschaftskritisch um Erziehungsmodelle, Zivilcourage o.ä. sondern eher um Pragmatischeres. So z.B. eine in Deutschland (im ggs. zu vielen anderen Vorgaben) nicht umgesetzte EU Richtlinie zur Kennzeichnung von Polizisten, um unabhängere Ermittlungen und Strafverfolgung in Fällen von Polizeigewalt (Sprich: ausgeführt durch "externe") und um das irritierende Verhältnis von Anzeigen wegen Polizeitgewalt und tatsächlichen Verurteilungen.
Das sind relativ greif- und belegbare Punkte die man eigentlich ohne Retissements heranzuziehen diskutieren könnte. Aber wie im ersten post auf dieser Seite zu lesen ist scheint das ja noch nicht einmal einmal die hiesige (Springer)Presse hinzukriegen - warum sollte die Diskussion hier dann ohne Polemik verlaufen :haha:

Und um Back to topic nochmal die Demo von Seite eins des Threads aufzunehmen:
Im Umfeld dieser Demo waren offenbar nicht nur "Zecken" anwesend die "Steinplatten aus Hochhäusen auf Polizisten geworfen haben" sondern auch Touristen

Der Verlauf des Verfahrens von dem niedergeschlagenen Mann mit dem Rad nimmt hingegen einen skurilen Verlauf:
http://www.taz.de/1/politik/deutschland ... e-polizei/
Der Mann hätte ich sich also wehren dürfen (sollen?) - das entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn man sich seine Statur und die seiner Angreifer anschaut :party:


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 Betreff des Beitrags: Re: Freiheit statt Angst ?
BeitragVerfasst: Di 20. Jul 2010, 00:42 
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Monoberg hat geschrieben:
Und um Back to topic nochmal die Demo von Seite eins des Threads aufzunehmen:
Im Umfeld dieser Demo waren offenbar nicht nur "Zecken" anwesend die "Steinplatten aus Hochhäusen auf Polizisten geworfen haben" sondern auch Touristen

Ich zitiere mal aus der Zeitung.

"An der Ebertstraße wurde der Familie der Durchgang von einem Polizisten verwehrt."

Weil die Polizei somit auch unbeteiligte von diesen Demo`s fernhalten will. Wer sich trotzdem daruntermischt, kann halt in den Bereich gelangen wo Straftäter ect. durch Anwendung des UzwG aus der Situation entfernt werden. Und Unbeteiligte in machen Situationen zu erkenn ist oft nicht ganz einfach.

"Während Walter Roos den Beamten fragte, weshalb ..., bückte sich seine Frau und durchstieg das Gitter."
Ja hallo??? Also ne Polizeiabsperrung gibt es nicht umsonst. Und wenn sich unsere pasifistisches Pärchen mal eben darüber hinwegsetzt, Achtung vorm Gesetz und den Sinn von Absperrungen kennen ja viele nicht mehr, dann sollteb man mit respektiven Maßnahmen der Polizei rechnen :bang: Mißchtung des Platzverweises, Mißachtung der Polzeiabsperrung und Nichtnachkommen der rechtässigen Anweisung einen Polizeibeamten.

"Wieder zu Hause in Bad Kreuznach litt Ramona Roos an starken Schmerzen. Ein Arzt stellte eine Distorsion der Halswirbelsäule, multiple Prellungen der Lendenwirbelsäule, Ellenbogen und Oberarm fest."
Ich unterstelle nicht gerne, aber diese Verletzungen hätte ich von nem Amtsarzt als 2. Instanz untersuchen lassen. Nach jedem kleinen Auffahrunfall klagen 90 % auf HWS, weil es ja Kohle bringt. Nicht das die Dame vielleicht durch den unsanften Griff Blessuren hatte, aber damit sollte man rechnen, wen man rechtswidrig ne Absperrung "durchbricht"

"Amnesty International, das den Fall inzwischen betreut, überrascht die Geschichte nicht. „Wir beobachten oft, dass es eine Gegenanzeige gibt, wenn jemand einen Polizisten beschuldigt“, sagt Mitarbeiterin Katharina Spieß. Auffällig sei, dass die Anzeige der Betroffenen häufig nicht weiter bearbeitet werde, die Anzeige des Polizisten hingegen schon. „Es gibt Menschen, die sich aus Angst vor einer Gegenanzeige nicht mehr trauen, einen Polizisten anzuzeigen.“


Dazu sage ich mal nix. AI räumt auch Tätern mehr Rechte ein als Opfern... :bang:


Nur noch ne kleine Anekdote aus dem realen Leben.

Bsp. Castor. Irgendein Castorgegner hängt sich mal wieder rechtswidrig zwischen 2 Bäume in die Gleise und hindert den Zug an der Weiterfahrt. Nicht nur das dieser Mensch gegen einige Paragraphen der EBO vertsößt und den Transport nur unnötig verteuert (sollte der Steuerzahler wissen), nein er muß auch noch nach arbeitsschutzrechtlichen Aspekten herausgeholt und abgeseilt werden. :bang: :bang: :bang: Der Wahnsinn in Tüten, aber bei uns geniessen auch Straftäter rechtlichen Schutz... :rrr: :rrr:

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Thüringer dürfen das... ;-)


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