Ein großer Karton mit viel Papier und 3 kleinen verpackten Stäbchen und einem großen Stab.
In den kleinen Stäbchen waren Mentos und das große war geschützt durch 10 Lagen undurchdringlicher Verpackung, wovon Anna sich (nach 30min) durch 7 durchcheatete mit einer Schere. Um zu einer Vodka-Flasche zu kommen, die gefüllt war mit Süßigkeiten und einem Stäbchen aus Plastikfolie. In diesem Stäbchen befand sich ein Zettel mit folgendem Bild:
Dateianhang:
Standard (250x250).png
Und das führte dann zu
http://myyouth.de/hs/gedicht/anna/hab/i ... /doll/liebNicht so kompliziert, wah?
Danach haben Patty und ich noch ein kleines Gedicht aufgeführt, welches ihr nachfolgend lesen könnt. Pattys Textstellen sind farblich hervorgehoben
Zitat:
Ein Geschenk so sehr, Ideen so leer,
Zu finden so schwer, nicht Gin nicht Rum.
Sprach der Patrick: Warum?
Erbost ich war; es kommen sah.
Doch wars klar; rot ich sah kurzum.
Sprach der Patrick: Warum?
Nerven am Ende, wann kommt die Wende?
Bitte um Spende, Bedarf nun Opium.
Sprach der Patrick: Warum?
Apotheke ich frag, gegen die Plag’
Bitte ein Sarg oder auch Valium.
Sprach der Patrick: Warum?
Zäpfchen, Pille? Ist mir nicht Rille.
Auf die schnelle ab ins Rektum.
Sprach der Patrick: Warum?
Es half nicht, nach vorn keine Sicht.
Nerven-Gicht, ein schlimmer Irrtum.
Sprach der Patrick: Warum?
Mir gehts nicht gut, ganz ohne Mut.
Gefriert mein But. Mein Martyrium
Sprach der Patrick: Warum?
Warum warum? Ich dreh mich um.
Ich komm noch um: DARUM!
Sprach der Patrick: Warum?
Nicht verzagen, weiter ausharren.
Vielleicht wagen, geht nicht schlimmer als so.
Sprach der Patrick: Wieso?