Leider gibt es keine Partei, die 100-zentig meine Wünsche und Vorgaben erfüllen könnte. Eine bestimmte Koalition wünsche ich mir, jedoch wird es laufen wie nach jeder Wahl.
Das Programm fliegt über den Jordan, Versprechen werden gebrochen, die Steuergelder unsozial "verbrannt" und doch wieder NUR im Sinne der Wirtschaft und Banken gehandelt.
Wir haben halt ein krankes und menschenverachtendes System unbelehrbarer Sturköppe. Geld ist nicht alles und soziale Wärme kann man nicht kaufen.
Also lasse ich mich wieder überraschen und lächle genüsslich wenn sich das "Volk" wieder nur am Stammtisch und auf ner Grillparty über das politische Elend beklagt. Für Demos, Volksbegehren oder nen klaren Politikwechsel ist der Deutsche entweder zu faul oder es geht ihm noch nicht schlecht genug.
muss dir leider zustimmen, wir sind noch nicht unterhalb der Schwelle zum aufstehen/aufwachen.. Das System und Geldsystem muss Grundlegend überdacht werden, undzwar zu einem Gemeinwohl und nicht unendlicher Reichtum einzelner Institutionen.. hierzu gibt es bereits alternativen!! (z.B. Plan B der Wissensmanufaktur, Das Ende des Kapitalismus von Gero Jenner usw.) allerdings warten diese ja bis das jetztige System zusammenbricht, da sie die Hoffnung in die Politik verständlicherweise verloren haben, bzw. das Vertrauen in die Menschen da oben.
ABER es gibt jetzt möglicherweise eine alternative in der Politik. Bin noch nicht hundertpro dafür, aber ich werde deren wirklichen bzw. weiteren Ziele noch in Erfahrung bringen. Sie gehen mit ihrem Programm nämlich einen kleinen Schritt in die richtige Richtung, ist zwar nur ein kleinen Schritt zurück, allerdings nicht weiter und tiefer in die Scheiße wie alle anderen Parteien...
MFB|Pitti hat geschrieben:
Ich komm mir vor wie in der Römerzeit: Brot und Spiele. Das wahre Bild sieht kaum jemand. Wieso auch? Solange man sich für dumm verkaufen lässt, ist ja alles ok.
haha ja irgendwie geiler vergleich ^^, solange Fussball kommt und man zum MC kann, is alles im lot.. als dumm würd ich sie nun nicht bezeichnen, eher desinteressiert und ich nehme es ihnen nichtmal übel.. die meisten haben garkeine Zeit und/oder lust sich mit solchen Dingen zu befassen (Arbeit, Frau, Kinder, Schulden abbezahlen usw.), dafür wurden ja eigentlich auch diese "Politiker" eingestellt...
Problem ist doch, dass die Menschen wählen was man Ihnen sagt, was die Medien ihnen sagen, oder sie wählen eine Partei, weil sie sie immer wählen.... Leuten denen es im Moment gut geht, werden natürlich nichts verändern wollen.. kann man ja auch irgendwo nachvollziehen, ein bisschen zumindest.. aber ich seh die Jugend kommen! sie wollen VERÄNDERUNG!
Evil Harry hat geschrieben:
Tja mein Gefühl sagt mir das man in einer Diktatur lebt die man sich alle 4 Jahre selber wählt. Welche Partei man auch nimmt, es kommt eigentlich auf das selbe raus. Bei der CDU hat es einen links Rutsch gegeben und bei der SPD das selbe nach rechts. Klare Linien...Fehlanzeige. Da wird der Atomausstieg angegangen, etwas was Merkel noch im Jahr davor niemals wollte. Die SPD würde die Argenda 2010 am liebsten wieder in den Boden stampfen, und was die Grünen wollen weiß ich eigntlich nicht so richtig. Milliarden werden mal so aus dem Handgelenk raus geballert, das es Steuergelder sind ist den Leuten in der Politik anscheinend nicht bewusst oder egal. Nichtwählen ist ebenfalls scheisse, weil das die Splitterparteien stark macht, und dann Sachen umgesetzt werden, von dem keine Sau weiß wie man die Finanziert. Also hat man die Möglichkeit Rotz oder Murks zu wählen.
ja verschwendet wird schnell und in einem Ausmass den man sich garnicht mehr richtig vorstellen kann, keiner kann wirklich glauben was die da eigentlich machen, aber jeder nimmts halt hin?! was soll man auch machen?! vielleicht macht die CDU ja das mit dem ESM wieder rückgängig?! Das kann nun wirklich kein deutscher befürworten!! KEINER!! wir werden unseres eigenen Geldes entmächtigt und sie können noch nichtmal zur Rechenschaft gezogen werden... Hallo?! Grundgesetzt wo bist du hin?! hier wird klar, dass wir in keiner Demokratie leben! Sie war allerdings auch nicht für einer solche große Gemeinschaft gedacht...
MFB|rei_Jr hat geschrieben:
naja -wenn man bedenkt das wir in der vergangenheit (die letzten 24 Jahre) heute und in zukunft eine bevölkerung der DDR ca. 15 milionen einwohner renten bezahlen und sozial unterstürzen obwohl die nie was einbezahlt haben ist das eine der größten sozialen leistung der menschheitgeschichte die anscheinend auch zu gerne von den denjenigen vergessen wird die heute da von profitieren
-stimmt wir sind dankbar das es uns nicht so geht wie in den meisten europäischen länder
-ich sage sie macht sie macht politik für die bürger
-es ist nicht alles gold was glänz und fehler macht auch sie
-eine herschaft unter steinbrück einschl. den dicken unfähigen gabriel und mitbeteiligung der c. roth und tretihn (trettin) wird mir alleine beim jetzigen durchlesen ganz übel
- ich kann die Leistung, die sie da erbracht haben, nicht ganz sehen?! Sie machen einfach mehr Schulden, erhöhen die Steuern und kürzen Sozialleistungen?! yo nice - sag ich da mal
- auf Kosten von wem geht es uns "noch" besser als den Anderen? Der Euro muss weg und zwar schnellstens! Ansonsten ist eine Revolution nicht mehr auszuschließen und die wird dann wohl auch bis hierher kommen - unvorstellbar? glauben die Menschen hier wirklich man kann die Südländer totsparen oder ruhig halten, das könnte man vielleicht einen weile, wenn das Geld auch bei ihnen landen würde und nicht bei den Banken..
- du meinst sie macht als letztes politik für die Bürger.. du musst wirklich eingeschweisst sein huh? puh
- da gebe ich dir recht, jeder macht Fehler, das ist nicht das Problem. Das Problem ist sie nicht zu erkennen, oder erkennen zu wollen, oder zu erkenen und nicht zuzugeben...
- die Herrschafft will nun wirklich keiner allerdings will ich garkeine Herschafft!!!
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Sl!mer hat geschrieben:
Das Programm fliegt über den Jordan, Versprechen werden gebrochen, die Steuergelder unsozial "verbrannt" und doch wieder NUR im Sinne der Wirtschaft und Banken gehandelt.
Das ist oftmals ein Problem, jedoch würde ich das nicht verallgemeinern. In Niedersachsen z.B. wurde in die letzten Jahren eine absolut kluge und sparsame Politik gefahren, mit der die Neuverschuldung erstmals auf 0 gesenkt werden konnte. Es wurde also erstmals in der Geschichte dieses Landes ein ausgeglichener Haushalt vorlegt. Weiterhin Bestandteil in diesem Programm war, dass ab 2013 dann sogar mit dem Abbau des Schuldenberges begonnen werden sollte. Diese Politik unter David McAllister und Vorgänger Christian Wulff (er hatte es damals schon fast geschafft, dann kam die große Wirtschaftskrise dazwischen) ließen Niedersachsen im letzten Jahr so gut wie seit 20 Jahren nicht mehr darstehen. Im September niedrigste AL-Quote, bessere Bildungsergebnisse, Ausbau der Infrastruktur.
Rot-Grün hat die Wahl mit einem Mandat mehr haudünn gewonnen. MP ist nun Stephan Weil. Die schwarz-gelbe Koalition übergab ein Haushalsplus von 210 Millionen Euro. Der neue Finanzminister beklagt nun ein Loch von einer halben Milliarde. Wohlgemerkt ein "Loch" für die Wahlversprechen von Rot-Grün. Abschaffung der Studiengebühren, weitreichende Steuererhöhungen (für den Mittelstand, aber auch für Vereine, trifft z.B. auch uns Sportschützen und demnächst die Jäger, Waffensteuer etc.). Zudem wollen sie mehr Ganztagsschulen und kürzen nun bei den Gymnasien. Mehr Einheitsbrei, weniger Elite. Zudem wollen sie bis Klasse (10? bin nicht ganz sicher) die Schulnoten abschaffen. Gibt einen Sturm der Kritik, jedoch wurden sie nunmal gewählt.
Kurz gesagt: schon jetzt ist abzusehen, dass Niedersachsen demnächst wieder neue Schulden macht, statt weiterhin einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Historische Chance mit McAllister verpasst. Die Leute hatten zu lange leckere Sahnetörtchen und wollen nun Bratwurst.
BoN hat geschrieben:
Das System und Geldsystem muss Grundlegend überdacht werden, undzwar zu einem Gemeinwohl und nicht unendlicher Reichtum einzelner Institutionen.. hierzu gibt es bereits alternativen!! (z.B. Plan B der Wissensmanufaktur, Das Ende des Kapitalismus von Gero Jenner usw.) allerdings warten diese ja bis das jetztige System zusammenbricht, da sie die Hoffnung in die Politik verständlicherweise verloren haben, bzw. das Vertrauen in die Menschen da oben.
ABER es gibt jetzt möglicherweise eine alternative in der Politik. Bin noch nicht hundertpro dafür, aber ich werde deren wirklichen bzw. weiteren Ziele noch in Erfahrung bringen. Sie gehen mit ihrem Programm nämlich einen kleinen Schritt in die richtige Richtung, ist zwar nur ein kleinen Schritt zurück, allerdings nicht weiter und tiefer in die Scheiße wie alle anderen Parteien...
Das Finanzsystem ist in der Tat marode und DAS Problem schlechthin.
Wen meinst du aber mit der "Alternative?" Doch wohl nicht die Alternative für Deutschland? Dann widerspichst du dir aber selbst auf Schärfste, wenn du vor vom Allgemeinwohl redest. Die Alternative will nämlich nicht mehr (falls sie das überhaupt mal wollten), dass Deutschland den Euro verlässt, sondern dass die anderen vor allem südlich-mediterranen und östlichen Länder den Euro verlassen. In der Tat sind die östlichen Staaten ein Problem für uns, nämlich weil die EU so schockwellenartig nach Osten erweitert wurde, ohne sie vorher durch entsprechende Reformen für den Osten zu öffnen. Alles was geografisch in Europa lag muss schnell in die EU. Fehler. Großer Fehler.
Führt eine Währungsunion z.B. zwischen Deutschland, Österreich, Niederlande und den skandinavischen Staaten zu mehr Gemeinwohl und Gerechtigeit in Europa? Im Gegenteil! Das hatten wir nämlich schon in änhlicher Form mit der DM. Da gab es nämlich schonmal einen kleinen europäischen Binnenmarkt zwischen Deutschland, Frankreich und den Benelux-Staaten. Und dort hat die Deutsche Bank die Zinsen und Wechselkurse dikitiert. Was meinst du warum Frankreich unbedingt den Euro wollte? Die wollten Deutschland schwächen und ein Stück vom Kuchen abhaben. Deutschland war garnicht so wild auf den Euro. Das alles heißt jetzt nicht, dass ich komplett dagegen wäre, aber ich wollte mal den Zusammenhang zwischen den Forderungen der AfD und deinen Vorstellungen vom Gemeinwohl aufzeigen. Was meinst du, wie die anderen Staaten in Europa hier in die Röhre schauen würden. Die haben jetzt schon abartige Probleme. Jugendarbeitslosigkeit über 50% und mehr. Das ist Wahnsinn.
Was grundsätzlich an diese Haltung à la "wir leben in Deutschland auf Kosten anderer". Ja, Deutschland profitert am stärksten durch die Krise, vor allem wegen den Zinsen und der Tatsache, exportstark zu sein. Aber Deutschland zahlt auch Unmgenen entsprechend der Wirtschaftskraft und Bevölkerungsstärke. Deutschland zahlt sogar viel und zeigt sich auch oftmals sehr hilfsbereit (was hinter den Kullissen abgeht mit der Macht, die Deutschland ausübt, insbesondere Schäuble, das lasse ich jetzt mal außer Acht, aber @ BoN: das ist so ein Punkt, den ich meinte mit zu kritisierenden Aspekten). Und eben deshalb leben die anderen AUCH auf unsere Kosten. Es ist ein Geben und Nehmen. Weiß denn niemand, dass die deutsche Normalbevölkerung gar nicht so reich ist, wie immer alle glauben? In Griechenland, Italien und Spanien hat jeder normale Bürger im Schnitt mehr Kapital angespart (oder eben Häuser) als der deutsche Michel.
Deutschland muss stark sein. Wenn es in Deutschland wirtschaftlich nicht läuft, haben alle anderen auch Probleme. Vor allem Frankreich. Deswegen haben die in den wirtschaftsschwachen Zeiten immer so nach Berlin geschimpft. Wir sind deren wichtigster Handelspartner.
BoN hat geschrieben:
haha ja irgendwie geiler vergleich ^^, solange Fussball kommt und man zum MC kann, is alles im lot.. als dumm würd ich sie nun nicht bezeichnen, eher desinteressiert und ich nehme es ihnen nichtmal übel.. die meisten haben garkeine Zeit und/oder lust sich mit solchen Dingen zu befassen (Arbeit, Frau, Kinder, Schulden abbezahlen usw.), dafür wurden ja eigentlich auch diese "Politiker" eingestellt...
Problem ist doch, dass die Menschen wählen was man Ihnen sagt, was die Medien ihnen sagen, oder sie wählen eine Partei, weil sie sie immer wählen.... Leuten denen es im Moment gut geht, werden natürlich nichts verändern wollen.. kann man ja auch irgendwo nachvollziehen, ein bisschen zumindest.. aber ich seh die Jugend kommen! sie wollen VERÄNDERUNG!
Das ist mir alles viel zu oberflächlich und vereinfacht betrachtet. Mag sein, dass man das in der Kneipe zur "alten Eiche" so wahrnimmt, aber die Menschen, die ich kenne, sind außerordentlich kritisch und auch gebildet (und erfolgreich). Ein Großteil der Bevölkerung ist natürlich zu recht politik verdrossen oder einfach desinteressiert und sie schimpfen auch oftmals zu Recht auf die Politik im allgemeinen. Aber es gibt auch nicht immer die riesen Spielräume in der Bundespolitik. Verstehen das überhaupt alle Bürger? Wenn ich draußen bin, höre ich manchmal so viele stumpfe und einfach dumme Parolen, dass einem schlecht wird. Und das von Leuten, die selbst in den goldenen Jahren fett gelebt haben. Wenn ich da nur an meinen Opa denke. Selbstständig gemacht, 3x im Jahr in den Urlaub, immer schön essen gegangen, ein Auto zuviel (mindestens), aber seitdem sich nie privat abgesichert. Dann über seine gesetzlich Rente von 300 Euro und über die Politik schimpfen, jaja (gesetzliches Rentensystem funktioniert so auch nicht mehr mit dem Umlageverfahren). Ich kenne auch so viele Abgeordnete, die ihren Job absolut gewissenhaft machen und starke Vertreter für ihre Region, quasi Lobbyisten ihrer Heimatregion sind. Nicht alles so über einen Kamm schären.
BoN hat geschrieben:
Sozialleistungen?! yo nice - sag ich da mal
Welche Sozialleistungen? Kritisierst du Hartz IV? Falls ja, mit der Agenda 2010 fand in Deutschland ein Bruch im System statt, von einem Wohlfahrtsstaat, der auf Statuserhalt abzielte, hin zu einem „aktivierenden Sozialstaat“ (Eichhorst 2008: 10). Das System der Grundsicherung dient nicht dazu, dass jeder Bürger ein tolles Leben hat, sondern es garantiert hier JEDEM ein bedingungloses Grundeinkommen, über Höhe etc. kann man sicherlich streiten. Und mit dieser Agenda 2010 ist Deutschland am Arbeitsmarkt einen ganz großen Schritt voran gekommen. See hat Deutschland maßgeblich nach vorne gebracht und den deutschen Arbeitsmarkt flexibler gestaltet, vor allem aber kostengünstiger gemacht. Die Sozialleistungen waren zu fett, das System hier stand kurz vor dem totalen Kollaps.
Und das ist auch nicht Schröders Glanzleistung, sondern geht auf die so genannte „Lissabon-Strategie“ zurück. Der Europäische Rat formulierte nämlich in einer Sondersitzung im März 2000 das Ziel, die Europäische Union müsse bis 2010 „zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt werden - einem Wirtschaftsraum, der fähig ist, ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen und einem größeren sozialen Zusammenhalt zu erzielen“ (vgl. Europäisches Parlament). Deutschland ist mit der Umsetzung der Reform keinesfalls als Vorreiter zu betrachten. Wir waren eher der Hinefuß, denn die ganzen OECD-Länder haben im weitesten Sinne ja schon einen Großteil dieser Reform umgesetzt gehabt und Deutschland war an der Anklagemauer gewesen. Ihr kommt nicht nach mit euren Reformen am Arbeitsmarkt, ihr seid da viel zu komfortabel, zu satt, zu fett aufgestellt, das könnt ihr bald nicht mehr bezahlen, ihr habt zu wenig Bewegung in den Märkten, weil ihr die Leute immobil macht durch euer System und genau so war es auch. Das war der "Bismark'sche" Sozialstaat. Und deswegen hat ie Union das auch mitgetragen, weil sie diese Reformen genau so hätte umsetzen müssen oder Deutschland wäre bald pleite gegangen.
Für's Erste.
Edith: Noch vergessen. Ich werfe Frau Merkel vor, die CDU im Bund inhaltlich entleert zu haben und Kritiker in den eigenen Reihen verstummen zu lassen (z.B. Merz). Ich schätze ihre Durchsetzungskraft in Europa und dass sie bei dem leidigen Thema "Eurobonds" (bisher) hart geblieben ist. Eine Vergemeinschaftung aller Schulden und der Haftung desjenigen, der am Ende noch zahlen kann, ruiniert Deutschland. Ich denke (nicht wissen), dass sie versucht deutsche Interessen so gut es geht, zu verteidigen.
Die Frau hat auch keinen leichten Job. Sie wird schon kritisiert, dass sie in die Hochwasser-Gebiete fährt. Das ist widerliche und bonierte Mentalität. Als Kanzlerin MUSS sie den Flutopfern Mut machen und den Helfern ihren Dank und Respekt aussprechen. Wahljahr hin oder her. Dabei kann sie nur verlieren. Besucht sie die Gebiete nicht -> Kritik. Besucht sie die Gebiete > Kritik. Einfach widerlich.
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Zuletzt geändert von sash am Di 18. Jun 2013, 12:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Zitat:
Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt.
Ihr werdet denen, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, nicht helfen, indem ihr die ruiniert, die sie bezahlen.
Ihr werdet keine Brüderlichkeit schaffen, indem ihr Klassenhass schürt.
Ihr werdet den Armen nicht helfen, indem ihr die Reichen ausmerzt.
Ihr werdet mit Sicherheit in Schwierigkeiten kommen, wenn ihr mehr ausgebt als ihr verdient.
Ihr werdet kein Interesse an den öffentlichen Angelegenheiten und keinen Enthusiasmus wecken, wenn ihr dem Einzelnen seine Initiative und seine Freiheit nehmt.
Ihr könnt den Menschen nie auf Dauer helfen, wenn ihr für sie tut, was sie selber für sich tun sollten und könnten.
(Abraham Lincoln, US-amerik. Politiker und 16. Präsident der USA, 1809-1865)
Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt.
Ihr werdet denen, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, nicht helfen, indem ihr die ruiniert, die sie bezahlen.
Ihr werdet keine Brüderlichkeit schaffen, indem ihr Klassenhass schürt.
Ihr werdet den Armen nicht helfen, indem ihr die Reichen ausmerzt.
Ihr werdet mit Sicherheit in Schwierigkeiten kommen, wenn ihr mehr ausgebt als ihr verdient.
Ihr werdet kein Interesse an den öffentlichen Angelegenheiten und keinen Enthusiasmus wecken, wenn ihr dem Einzelnen seine Initiative und seine Freiheit nehmt.
Ihr könnt den Menschen nie auf Dauer helfen, wenn ihr für sie tut, was sie selber für sich tun sollten und könnten.
(Abraham Lincoln, US-amerik. Politiker und 16. Präsident der USA, 1809-1865)
naja ich wünsche allen CDU wählern ein gutes Gewissen..
wisst ihr, mir ist es ja prinzipiell völlig wurst wer regiert, solange sie für die Interessen der Bürger stehen und wirklich mit allen Mitteln versuchen diese auch umzusetzten.
und aus dem Grund würde ich mir wünschen, dass die Menschen, die nicht wählen gehen, eine nicht im Bundestag sitzende Partei wählen. Welche ist egal. Es muss einfach so richtig klatschen, damit die Altparteien endlich realisieren, dass es so wohl doch nicht weiter geht!!!
Der Lobbyismus muss einfach weg!! Komme was wolle!!
Wäre der Euro-Zone zu brechen, gibt es wenig Zweifel, dass der Wert einer neuen D-Mark würde stark ansteigen, während die Währungen von vielen anderen Mitgliedern der Zone fallen würde sowohl relativ zu der Marke und anderen internationalen Währungen. Das würde die deutschen Exporte belasten.
na ja die amis haben die weisheit nicht mit löffel gegessen aber so viel verstand haben sie auch das zu erkennen und die könnten von unseren zahlen zz nur träumen
New York Times hat geschrieben:
In Bezug auf die Erwachsenen Arbeitslosigkeit, sind die jüngsten Zahlen für die Vereinigten Staaten (6,1 Prozent) und Großbritannien (5,7 Prozent) nicht so weit von Deutschland-wert von 5,1 Prozent. Der wesentliche Unterschied ist der Jugendarbeitslosigkeit, ist die über 16 Prozent in den Vereinigten Staaten und über 20 Prozent in Großbritannien.
Was ist die Ursache für diesen Unterschied? Einige der Kredit geht an Deutschland die Ausbildung und Beschäftigung für junge Arbeitnehmer und die deutsche Politik, die Arbeitgeber vor Abschwung der Arbeitszeit statt Feuer Arbeitnehmer reduzieren fördern. In Deutschland werden die Schüler in verschiedene Laufbahnen getrennt, mit vielen put in einem System, das auf die Lehrlingsausbildung, anstatt einen College-Abschluss führt.
die D Mark wer der tot der deutschen export wirtschaft auf deutsch weniger export mehr arbeitslose
und wer möchte das verantworten für denjenigen die da von betroffen sind
trotzdem soll das nicht heißen weiter so man muss den € überdenken wie es weiter geht u.a. wie und mit wem
es wurden noch fehler gemacht und unsere zukunftsprobleme u.a. überschuldung, demografischer wandel wird auch nicht wirklich angegangen die reformen für diese probleme werden ohne ein prophet zu sein harz im schatten stellen und weil eine partei die damals die richtigen weichen für die zukunft eingestellt hat heute noch drunter leidet es wird schwer sein eher unwahrscheinlich eine patei die nach jahren wieder gewählt werden möchte und kaum auf die weitsicht des wählers hoffen kann diese reformen angeht
denn erlichkeit wird nicht vom wähler vor der wahl belohnt
ich erinnere noch an wahl 2005 wo angie angekundigt hat das sie die MwSt erhöhen wollte und eine vorsprung von über 40% am ende 35.2 % belohnt wurde hat sie lernen lassen "erlichkeit ist nicht der welten lohn" und spätestens da wurde mir klar das der wähler vor der wahl beschissen werden möchte
@ Rudolf... und selbst wenn jemand die npd wählt, so is das eben in einer demokratie
ob afd und npd sind auch in meinen augen keine alternative lösung aber so was gehört zur demokratie und man kann nur hoffen das die meisten was beides angeht auch so denken und auch wählen gehen
@ Rudolf... und selbst wenn jemand die npd wählt, so is das eben in einer demokratie
und das ist prinzipiell auch gut so, aber daran sieht man auch, dass demokratie nur mit mündigen bürgern funktioniert. und das ist der punkt, wo es bei zu vielen scheitert
Registriert: Mo 7. Jun 2010, 16:29 Beiträge: 2128 Wohnort: nordhausen/ kassel
Lieblingsmap: bruecke/ atze
Rudolf hat geschrieben:
ummi hat geschrieben:
Rudolf hat geschrieben:
sagt mal welche deppen wählen denn hier afd???
wählt doch direkt npd... oh mann...
sry
@ Rudolf... und selbst wenn jemand die npd wählt, so is das eben in einer demokratie
und das ist prinzipiell auch gut so, aber daran sieht man auch, dass demokratie nur mit mündigen bürgern funktioniert. und das ist der punkt, wo es bei zu vielen scheitert
da gebe ich dir recht, eine funktionierende demokratie mit einem volk, genährt von der bild zeitung und vera am mittag.... *omg*
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Zitat:
ich erinnere noch an wahl 2005 wo angie angekundigt hat das sie die MwSt erhöhen wollte und eine vorsprung von über 40% am ende 35.2 % belohnt wurde hat sie lernen lassen "erlichkeit ist nicht der welten lohn" und spätestens da wurde mir klar das der wähler vor der wahl beschissen werden möchte
dito und ich möchte noch anmerken, dass die SPD damals ordentlich mit Plakaten dagegen gewettert hat ("18% Merkelsteuer") und am Ende war es die SPD selbst, die dann in der großen Koaltion 19% gefordert und eingeführt hat. SO war es und nicht anders.
Registriert: Di 2. Aug 2011, 16:33 Beiträge: 2538
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"Es ist eine hochgefährliche Gratwanderung der Grünen, mit dem größten Steuererhöhungsprogramm aller Zeiten in den Wahlkampf zu ziehen. Ohne Gespür dafür, dass der Löwenanteil des Aufkommens schon heute von den sogenannten Besserverdienenden geleistet wird. Ohne ein Wort zu den heimlichen Steuererhöhungen, besonders bei der Mittelschicht, durch die kalte Progression. Ohne Verständnis dafür, dass sich ehrliche Steuerzahler ärgern. (...) Eine zu hohe Gesamtbelastung von Unternehmen und vielen Bürgerinnen und Bürgern bringt nicht automatisch mehr Gerechtigkeit. Das ist ein großer Irrtum der Grünen."
Christine Scheel (Grüne), ehemalige Vorsitzende des Bundestags-Finanzausschusses, im "Focus" zu den Steuerplänen der Grünen
"Es ist eine hochgefährliche Gratwanderung der Grünen, mit dem größten Steuererhöhungsprogramm aller Zeiten in den Wahlkampf zu ziehen. Ohne Gespür dafür, dass der Löwenanteil des Aufkommens schon heute von den sogenannten Besserverdienenden geleistet wird. Ohne ein Wort zu den heimlichen Steuererhöhungen, besonders bei der Mittelschicht, durch die kalte Progression. Ohne Verständnis dafür, dass sich ehrliche Steuerzahler ärgern. (...) Eine zu hohe Gesamtbelastung von Unternehmen und vielen Bürgerinnen und Bürgern bringt nicht automatisch mehr Gerechtigkeit. Das ist ein großer Irrtum der Grünen."
Christine Scheel (Grüne), ehemalige Vorsitzende des Bundestags-Finanzausschusses, im "Focus" zu den Steuerplänen der Grünen
ta wieder mal die fundis bei den grünen an die macht mir solle es latte sein solange die nicht an die macht kommen und mit ihrer politik sich selbst subtrahieren
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