wird's ein actionfilm -> kino.

wird es was tiefgründiges -> buch.

def. zuerst das Buch lesen.

die Stimmung und den gesamten Inhalt eines Buches kann kein Filmemacher in 120 min packen.

wenn ich ein Buch gelesen habe und es mir gefallen hat,gehe ich nicht mehr in den Film,es war bislang immer enttäuschend

Kommt darauf an...manchmal schau ich erst den Film, da ich dort "bildliche" Eindrücke sammeln kann, die ich mir nacher in die Kapitel des Buches projeziere und es dadurch anschaulicher wird.

Das klappt aber nur, wenn der Film nahe am Buch angelehnt produziert wird.

ich find grundsätzlich die bücher am besten, die nie verfilmt werden.
so bleibt die vorstellung allein bei demjenigen, der das buch gelesen hat

Buch, kein Film kann die Vorstellungskraft eines Menschen übertreffen,meistens sind die Filme eh schlechter als das Buch da sie "mainstreamreif" gemacht werden damit der Film auch einwenig Cash abwirft.

Gruß Sven

besser hätt ichs nicht zum zitieren finden können ^^

also ein buch zu lesen ist auf seine art und weise interessant
jedoch schau ich mir gerne nen film an..

lol wer ließt schon noch

dem kann ich nur beipflichten...

Kommt drauf an.

Wenn ich die Auswahl habe Transformers - the Movie zu sehen oder Transformers - Das Buch zum Film, dann schau ich mir den Film an.

Wenn ich die Auswahl habe einen Tom Clancy-Thriller zu lesen oder mir die neueste, glattpolierte Inkarnation des Hollywood-Studios anzuschauen, les ich den Roman.

Eine aktuelle Ausnahme ist - imho - Dan Brown. Ich fand die Bücher schon langweilig und die Filme genauso...

immer *buch*
stehe eh nicht so auf tv und film...das was ich bisher erst gelesen und dann gesehen hatte..war vom film nur enttäuschend..fing schon vor gefühlten 100 jahren an mit *wir kinder von bahnhof zoo*
das einzige was geil im film war...david bowie...ansonsten....mundaufreiss und gääääääähn..

Das einzige mal bis jetzt, daß ich ein Film sah, bevor ich das Buch gelesen habe, war "Herr der Ringe". Über den Film braucht man ja (fast) nichts mehr sagen. Einmalig!

Zur Zeit lese ich ein Buch, was mich sehr fasziniert. "Die Hütte" von William Paul Young. Absolut einmalig.
Da gehts um einen Mann, der vor Jahren seine Tochter verlor und nun von Gott zu der Hütte gerufen wurde, in der seine Tochter wahrscheinlich umgebracht wurde. Während des Wochenendes erscheint ihm Gott in verschiedenen Personen. Es kommt zu Gesprächen und der Mann fängt an nachzudenken.
Absolut fesselnd!

ganz deiner meinung!!

Man sollte sich denk ich mal immer vor Augen halten, wieviel Zeit man eigentlich hat und was man damit anfangen will.
Ein Film bringt eine Story des Buches - meist nur das wesentliche oder auch nur das, was eben ins Klischee Film passt. Und um einiges Kürzer !
Ein Buch geht auf Gedanken, Gefühle und Wesenszüge der Charatere und des Autors ein - Worte können viel aussagen. Im Film ist es Schwieriger Empfindunge, Emotionen und Gedanken wiederzugeben, daher wird darauf auch meist verzichtet.

Ich persönlich bin ein Filmjunkie - Zum bücherlesen komme ich leider kaum...allerdings gibt es auch kaum Schriftsteller oder Autoren, die mir wirklich zusagen und für Max Frisch, Alfred Döblin, oder andere Große Schriftsteller fühle ich mich noch zu jung.

Daher stelle ich mir diese Frage meist garnicht - Film anschauen und gut is und wenn die Sprache zum Buch kommt, passe ich entweder oder erkläre meine Haltung so, wie ich sie hier präsentiert habe.

PS: ein Film kommt SEHR selten an ein Buch heran !