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Beiträge für eine Diskussion https://forum.team-mfb.com/viewtopic.php?f=14&t=6054 |
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Autor: | Slaytanic Slaughter [ Mo 14. Sep 2009, 17:44 ] |
Betreff des Beitrags: | Beiträge für eine Diskussion |
Hab heute vom Dozenten die Aufgabe (bis morgen!!!) bekommen mindestens 2 Themenbeiträge für eine "Amerikanische Diskussion" zusammenzubekommen. Hab mir 2 Themen herausgesucht: Hanf Legalisierung, pro und kontra sowie Merkel vs. Steinmeier wäre nett, mal eure Meinung zu hören, um diese mit ggf einbringen zu können. Also, wenn ihr eine Meinung zu den Themen habt, einfach mal posten, am besten unterteilt in Pro und Kontra! Danke! |
Autor: | Yoni [ Mo 14. Sep 2009, 23:27 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Beiträge für eine Diskussion |
Slaytanic Slaughter hat geschrieben: Hab heute vom Dozenten die Aufgabe (bis morgen!!!) bekommen mindestens 2 Themenbeiträge für eine "Amerikanische Diskussion" zusammenzubekommen. Hab mir 2 Themen herausgesucht: Hanf Legalisierung, pro und kontra sowie Merkel vs. Steinmeier wäre nett, mal eure Meinung zu hören, um diese mit ggf einbringen zu können. Also, wenn ihr eine Meinung zu den Themen habt, einfach mal posten, am besten unterteilt in Pro und Kontra! Danke! Hey Slaytanic: Nur zu Punkt 1 mal was: Stell dir mal folgende Frage: Du hast Kinder und die sind 16 bzw. 18 Jahre alt. Alle "Drogen" sind verboten, sprich kein Alkohol, keine Zigaretten und kein Marijuana. Und du müsstest jetzt entscheiden, welche von den 3 Drogen du quasi freigeben willst, was auch deine Kinder konsumieren könnten! So hatten wir in der Schule mal eine Psychologiestunde begonnen und geendet hat es mit einer 1 jährigen Arbeit einer ganzen Schulklasse eine 11 Stufe Gymnasium über das Thema Drogen. Wurden dafür auch ausgezeichent vom Land. |
Autor: | Rudolf [ Di 15. Sep 2009, 02:53 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Beiträge für eine Diskussion |
ganz kurz: Thema 1: Pro: - sehr positive Therapierfolge bei chronisch kranken mit Essstörungen und Krampfanfällen -> erleichter deren Therapie - Entkriminalisierung einer "weichen" Droge, die von den Folgeerscheinungen vergleichbar mit Alkohol ist, was legal ist - Entlastung des rechtlichen Verwaltungs apparates durch wegfall der Verfolgung "kleinkrimineller selbstversorger" und damit mehr Zeit und Ressourcen zur Bekämpfung "harter" Drogen (Heroin,Kokain) - Enorme zusätzliche Steuereinnahmen (siehe Niederlande: 70% Steuern auf Cannabishaltigen Produkten) - Legale Droge ist weniger interessant für jugendliche Erstkonsumenten - Verminderung des illegalen Schwarzmarkthandels Contra: - Eventuelle Herabsetzung des durschnittlichen ersten Kontaktes/Konsums mit/von Cannabis - Förderung der Sucht von psyschich Abhängigen - soziale Spannungen zwischen Konsumenten und Nichtkonsumenten durch fehlende Akzeptanz - Herabsetzung der Toleranz auch zu härteren Drogen zu greifen - Eventuelle Entwicklung zu einer Volksdroge (jedoch bisher nicht nachweisbar (siehe Niederlande)) - Langzeitstudien zu Folgen des Konsums fehlen sind so ein paar Punkte die wir mal in nem Projekt zusammengetragen haben. Zu 2.: Inwiefern sollst du da mit pro und Kontra argumentieren? Sollst du deren Ansichten gegenüber stellen, oder deren positiven bzw negativen Einfluss auf eine bestimmte Entwicklung darstellen? |
Autor: | Yoni [ Do 17. Sep 2009, 02:01 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Beiträge für eine Diskussion |
Rudolf hat geschrieben: ganz kurz: Thema 1: Pro: - sehr positive Therapierfolge bei chronisch kranken mit Essstörungen und Krampfanfällen -> erleichter deren Therapie - Entkriminalisierung einer "weichen" Droge, die von den Folgeerscheinungen vergleichbar mit Alkohol ist, was legal ist - Entlastung des rechtlichen Verwaltungs apparates durch wegfall der Verfolgung "kleinkrimineller selbstversorger" und damit mehr Zeit und Ressourcen zur Bekämpfung "harter" Drogen (Heroin,Kokain) - Enorme zusätzliche Steuereinnahmen (siehe Niederlande: 70% Steuern auf Cannabishaltigen Produkten) - Legale Droge ist weniger interessant für jugendliche Erstkonsumenten - Verminderung des illegalen Schwarzmarkthandels Contra: - Eventuelle Herabsetzung des durschnittlichen ersten Kontaktes/Konsums mit/von Cannabis - Förderung der Sucht von psyschich Abhängigen - soziale Spannungen zwischen Konsumenten und Nichtkonsumenten durch fehlende Akzeptanz - Herabsetzung der Toleranz auch zu härteren Drogen zu greifen - Eventuelle Entwicklung zu einer Volksdroge (jedoch bisher nicht nachweisbar (siehe Niederlande)) - Langzeitstudien zu Folgen des Konsums fehlen sind so ein paar Punkte die wir mal in nem Projekt zusammengetragen haben. von uns abgeschrieben? ![]() hatten so ziemlich die gleichen Punkte... |
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