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 Betreff des Beitrags: Politik
BeitragVerfasst: So 4. Dez 2011, 12:58 
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Mir ist positiv aufgefallen, dass ihr hier im Forum auch ernsthafte Themen mit politischem und gesellschaftlichem Hintergrund diskutiert und möchte mich diesen Diskussionen anschließen.

Derzeit steckt Europa in einer Staatsschuldenkrise, die den Euro als Gemeinschaftswährung in Gefahr bringt.

Wie schätzt ihr die derzeitige Situation in Europa ein? Wie geht es weiter?
Welche Wege führen eurer Meinung nach aus der Krise und was für Hürden liegen auf diesen Wegen?

Wie findet ihr das Verhalten der deutschen Politiker? Was ist positiv und was negativ?

Was fehlt der deutschen Politik derzeit?

Ich bin mal gespannt auf eure Meinungen und werde meine eigene Meinung natürlich auch posten, möchte damit aber noch etwas warten und erstmal eure Antworten lesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: So 4. Dez 2011, 14:00 
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Das ist natürlich ein ganz schwieriges Thema.

Was mich ärgert, an der ganzen Sache, daß die Politiker uns nicht den vollen Umfang erklärt haben. Der Bürger wird noch immer für unmüdig und dumm verkauft. Und die Angst in der Eurozone geht um, falls die Deutschen wirklich mal auf die Straße gehen sollten.
Griechenland wird auf Jahre am Tropf hängen.Das Geld bekommen wir sowieso nie mehr zurück. Das weiß auch eine Frau Merkel. Falls nicht noch schlimmeres passieren sollte.
Warum wird der Rettungsschirm immer und immer wieder aufgestockt? Wieso werden die Verursacher nicht zur Rechenschaft gezogen? Warum haben Banken einen Freifahrtsschein?

Falls demnächst Italien und Spanien straucheln sollten, dann wird es für uns sehr schlimm. Ich befürchte ehrlich gesagt, daß wir auf eine noch weitaus größere Krise als 2008 zusteuern. Die Angst der politiker in Deutschland ist, daß mit Massenprotesten auf die Straße gegangen wird.
Die Occupy - Bewegung zeigt ja auch, daß viele Menschen nicht mehr alles so einfach hinnehmen und schlucken.
Selbst in Amerika ist ein Umdenken losgegangen. Großbanken sperren sämtliche Kontoauflösungen, weil in den letzten Monaten selbst Reiche zu Genossenschaftsbanken wechslen. Es gab bereits abwanderungen im Bereich von 100 Mrd $. HSBC sperrte alle Auflösungen, sonst müsste man 22 Mrd Bargeld sofort bereitstellen. Damit müsste die Bank Insolvenz anmelden, da das Geld im Ausland angelegt hat. Schlichtweg: Man hat es nicht.

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Quallen leben seit 360 Mio Jahren ohne Gehirn. Das macht einigen Menschen Hoffnung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: So 4. Dez 2011, 14:32 
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Die Leute gehn lieber gegen Castortransporte demonstrieren was meiner Meinung nach mit der größte Schwachsinn ist und unmengen an Geld kostet da ja nun der Atomstrom in Deutschland abgeschafft wird. Wo soll es sonst hin ?
Widerrum auch wieder Schwachsinn den Atomwerke abzuschaffen wegen angeblicher Gefahr und was weiß ich und unsere Nachbarländer bauen die Dinger fleißig an unsrer Grenzen weiter . Als würde uns dann nichts passieren. Wir kaufen dann lieber den Strom aus dem Ausland weil wir nicht mehr mit unseren auskommen.

Tja das mit den Schulden gibt eh nie ein Ende . Wir Deutschen sind irgenwie sowieso die Deppen von Europa egal was wir machen. Unser Geld wird gerne angenommen aber was dafür tun kommt da eher nicht in Frage.
Bei den meisten Politikern haste eh mehr das Gefühl , die kümmern sich mehr um ihren Status als um das Volk. Was ihre eigentliche Arbeit ist und wo sie sehr gut dafür bezahlt werden. Glaub für die EU-Beamten gabs wieder eine Erhöhung was um 100 Mio mehr Belastung bedeutet.
Du kannst wählen wen Du willst irgenwie gehts von einer Krise in die nächste.

Mit den Benzinkreisen bekommen die ja auch net auf die Reihe . Letzte woche war einen Schwankung von 10 Cent bei Super . Wie geht sowas ?
Beim Bäcker oder Fleischer gibts sowas auch nicht.

http://www.miprox.de/Schuldenuhr.html
wir haben ja bald die 2 Billionen geknackt..


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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: So 4. Dez 2011, 15:13 
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sony hat geschrieben:
Die Leute gehn lieber gegen Castortransporte demonstrieren was meiner Meinung nach mit der größte Schwachsinn ist und unmengen an Geld kostet da ja nun der Atomstrom in Deutschland abgeschafft wird. Wo soll es sonst hin ?
Widerrum auch wieder Schwachsinn den Atomwerke abzuschaffen wegen angeblicher Gefahr und was weiß ich und unsere Nachbarländer bauen die Dinger fleißig an unsrer Grenzen weiter . Als würde uns dann nichts passieren. Wir kaufen dann lieber den Strom aus dem Ausland weil wir nicht mehr mit unseren auskommen.

Tja das mit den Schulden gibt eh nie ein Ende . Wir Deutschen sind irgenwie sowieso die Deppen von Europa egal was wir machen. Unser Geld wird gerne angenommen aber was dafür tun kommt da eher nicht in Frage.
Bei den meisten Politikern haste eh mehr das Gefühl , die kümmern sich mehr um ihren Status als um das Volk. Was ihre eigentliche Arbeit ist und wo sie sehr gut dafür bezahlt werden. Glaub für die EU-Beamten gabs wieder eine Erhöhung was um 100 Mio mehr Belastung bedeutet.
Du kannst wählen wen Du willst irgenwie gehts von einer Krise in die nächste.

Mit den Benzinkreisen bekommen die ja auch net auf die Reihe . Letzte woche war einen Schwankung von 10 Cent bei Super . Wie geht sowas ?
Beim Bäcker oder Fleischer gibts sowas auch nicht.

http://www.miprox.de/Schuldenuhr.html
wir haben ja bald die 2 Billionen geknackt..


Demonstrieren ist ein Recht (Recht auf Volksversammlung) im Gesetz.
Die ART und WEISE finde ich schlimm, Gleise blockieren, Transport aufhalten, sich mit der Polizei prügeln.
Das ist der Kostentreiber, die eigentliche Demonstration sollte vor dem Regierungsgebäude stattfinden, nicht auf dem Gleis.

Zum Thema von Xajorkith angesprochen:
Eine allumfassendere und ehrlichere Politik ist sehr wünschenswert, meiner Meinung nach helfe es den Bürgern, besser und sachlicher über die Geschehnisse nachzudenken.
Wie bei Guttenberg und vielen anderen Politikern geschehen. ("Nein, das habe ich nicht gemacht." Paar Tage später, "Ja, ich habe es gemacht.")

"Ihr seid Volksvertreter, also seid ehrlich!!!"

Zum Euro und der Eurokrise.
Krisen kommen und gehen immer und immer wieder.
Staatspleiten passieren immer und immer wieder.
Wichtig ist, wie man damit umgeht.
Griechenland hätte ohne größere Probleme in eine Staatsinsolvenz gleiten können.
Nur war man sich zu feige, einzugestehen, dass die Entscheidung, Griechenland aufzunehmen, ein Fehler war.
Das hat in meinen Augen alles verschlimmert.

Und die momentan propagierte Lösung anderer Staaten, die EZB zum Gelddrucken zu bewegen ist finde ich keine Lösung.
Schuldenfreie Staaten sind auch keine Lösung.
Aber ein gesunder Mittelweg wird Staaten, Bürgern und Unternehmen helfen.

Leider kennen Politiker keinen Mittelweg und schon garkeinen gesunden Weg überhaupt.

Deswegen heißt es abwarten und Kaffee trinken, irgendeiner löffelt den Misst schon auf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: So 4. Dez 2011, 15:28 
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Heckenhund hat geschrieben:
Schuldenfreie Staaten sind auch keine Lösung.

Kannst du mir das bitte erklären? Hast du das mal gelesen?

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Weiter geht's am 10.8.2017! :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: So 4. Dez 2011, 15:59 
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MFB|ac|d^ hat geschrieben:
Heckenhund hat geschrieben:
Schuldenfreie Staaten sind auch keine Lösung.

Kannst du mir das bitte erklären? Hast du das mal gelesen?


Staaten die keine Schulden machen, töten ihre Volkswirtschaft auf lange Sicht gesehen.
Der Staat muss mehr investieren als er einenehmen kann, um Nachfrage zu fördern und so den Unternehmen eine Basis zu schaffen, auf der sie interagieren und anbieten können.

Wie kann ein Staat KEINE Schulden machen:

- Steuern und Abgaben erhöhen (für Unternehmen und Bürger ein "No Go!", das killt Konsum und Investitionsfreudigkeit)
- Eigene Leistungen (Schulen, Universitäten, öffentliche Dienste, etc.) einstellen/zurückfahren (Volksluxus kürzen)
- Sich nicht am internationalen Geschehen beteiligen (Kriege mit finanzieren, Embargos, Hilfen, Spenden, etc.)
- und vieles mehr

Du siehst, all das, was einem Staat helfen könnte keine Schulden zu machen ist das, was ein gut funktionierender Staat braucht.
Die Frage ist nur, wie kann man gerade so viel Schulden machen, dass man auf lange Sicht eine Insolvenz ausschließt, aber den Konsum, die Investiotionsfreudigkeit und das internationale Ansehen stabil hält/ausbaut?

Wenn du eine rechnerische und im volkswirtschaftlichen Sinne plausible Antwort bieten kannst, dann verfasse eine Doktorarbeit mit diesem Thema.
Du wirst damit bestimmt unser nächster Finanzgott :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: So 4. Dez 2011, 16:08 
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Ja Deutschland war während des Wirtschaftswunders in den 1950er Jahren schuldenfrei und Ludig Erhard hat auch immer wieder gepredigt, dass jede Staatsverschuldung in Inflation und damit in Wohlstandsverlust für alle endet.

Natürlich haben die europäischen Staaten als größte Schuldner überhaupt ein großes Interesse an Inflation, da ihre Schulden damit weniger wert sind. Das geht aber zulasten aller Sparer und zulasten aller Konsumenten.

Ich bin definitiv auch dafür, dass es wieder eine ehrlichere Politik gibt. Die Politik kann nicht erwarten, dass sich Bürger an Gesetz und Moral halten und sich dann selber aufführen wie die letzten Idioten (die sie teilweise sicherlich auch sind).
Meiner Meinung nach muss sich die ganze Gesellschaft aber wieder hin zu mehr Werten entwickeln. Wir können es uns nicht leisten weniger als 100 Prozen zu bringen, da wir ansonsten auf wirklich traurige Zeiten zusteuern.
Wir können es uns auch nicht leisten Leute, die sich nicht anstrengen durchzhufüttern.
Auf der anderen Seite können wir, wenn wir wirklich Gas geben, auch unseren Rentnern und wirklich Kranken alle Hilfe zukommen lassen, die sie brauchen. Nur der ganze Missbrauch und die ganze Verschwendung muss aufhören.

Auch die ewigen Autobahnbaustellen sind absolut untragbar. Da wird lieber ein Jahr länger gebaut damit der Staat ne Millionen einspart, auf der anderen Siete lässt er sich aber durch Stau und den folgeden wirtschaftlichen Schaden ein Vielfaches an Steuereinnahmen entgehen. Da brauchen wir eine Gesamtrechnung, die sowas bei der Vergabe von Projekten und bei der Ausgabe von !unserem Geld! berücksichtigt werden.

Es versucht halt jeder sich selbst so bequem wie möglich einzurichten und sich möglichst gut im Vergleich zu anderen zu stellen. Das geht meistens zulasten der Allgemeinheit und das darf nicht sein.

Ich würde gerne mehr dagegen tun und mehr dafür tun, dass sich etwas verbessert.

P.S. Heckenhund dein Beitrag kam grade noch dazu.
Lies dir mal Wohlstand für Alle von Ludwig Erhard...

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: So 4. Dez 2011, 16:55 
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Xajorkith hat geschrieben:
Ja Deutschland war während des Wirtschaftswunders in den 1950er Jahren schuldenfrei und Ludig Erhard hat auch immer wieder gepredigt, dass jede Staatsverschuldung in Inflation und damit in Wohlstandsverlust für alle endet.

Natürlich haben die europäischen Staaten als größte Schuldner überhaupt ein großes Interesse an Inflation, da ihre Schulden damit weniger wert sind. Das geht aber zulasten aller Sparer und zulasten aller Konsumenten.

Ich bin definitiv auch dafür, dass es wieder eine ehrlichere Politik gibt. Die Politik kann nicht erwarten, dass sich Bürger an Gesetz und Moral halten und sich dann selber aufführen wie die letzten Idioten (die sie teilweise sicherlich auch sind).
Meiner Meinung nach muss sich die ganze Gesellschaft aber wieder hin zu mehr Werten entwickeln. Wir können es uns nicht leisten weniger als 100 Prozen zu bringen, da wir ansonsten auf wirklich traurige Zeiten zusteuern.
Wir können es uns auch nicht leisten Leute, die sich nicht anstrengen durchzhufüttern.
Auf der anderen Seite können wir, wenn wir wirklich Gas geben, auch unseren Rentnern und wirklich Kranken alle Hilfe zukommen lassen, die sie brauchen. Nur der ganze Missbrauch und die ganze Verschwendung muss aufhören.

Auch die ewigen Autobahnbaustellen sind absolut untragbar. Da wird lieber ein Jahr länger gebaut damit der Staat ne Millionen einspart, auf der anderen Siete lässt er sich aber durch Stau und den folgeden wirtschaftlichen Schaden ein Vielfaches an Steuereinnahmen entgehen. Da brauchen wir eine Gesamtrechnung, die sowas bei der Vergabe von Projekten und bei der Ausgabe von !unserem Geld! berücksichtigt werden.

Es versucht halt jeder sich selbst so bequem wie möglich einzurichten und sich möglichst gut im Vergleich zu anderen zu stellen. Das geht meistens zulasten der Allgemeinheit und das darf nicht sein.

Ich würde gerne mehr dagegen tun und mehr dafür tun, dass sich etwas verbessert.

P.S. Heckenhund dein Beitrag kam grade noch dazu.

Lies dir mal Wohlstand für Alle von Ludwig Erhard...



????
Wie meinst du das?
Heißt das, das du mir zustimmst, oder gibt es Einwände?
:D

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: So 4. Dez 2011, 16:56 
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sony hat geschrieben:
Die Leute gehn lieber gegen Castortransporte demonstrieren was meiner Meinung nach mit der größte Schwachsinn ist und unmengen an Geld kostet

der Castortransport ist glaube 10mal so stark wir Fukoshima
wenn da was schief geht
haben wir in grosses Problem!

und ansonsten können wir froh sein das wir in Deutschland geboren sind,finde sehr viel Menschen sind hier einfach nur verwöhnt!

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: So 4. Dez 2011, 17:30 
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bob701 hat geschrieben:
der Castortransport ist glaube 10mal so stark wir Fukoshima
wenn da was schief geht
haben wir in grosses Problem!


wo hast du das denn her?? das stimmt vorne und hinten nicht.
Sowas wie eine Kernschmelze kann bei den Gütern eines Castortransports überhaupt nicht eintreten.

Die Mengen, die da transportiert werden sind zwar deutlich größer, als in einem Block eines Kraftwerks, aber die strahlen nicht mal Ansatzweise noch so stark.

Es bräuchte schon eine extreme zusätzlich herbeigeführte Explosion zur Verbreitung des Materials (dreckige Bombe) und dann wäre es wirklich katastrophal.

Mal abgesehen davon. Weißt du was passieren müsste, damit aus den Behältern überhaupt Material austreten kann? Selbst wenn das Ding mit 100km/h entgleist dann noch ein Güterzug reinkracht und ne Boeing drauf abstürzt ist es unwahrscheinlich, dass was austritt. Und selbst dann wären das so geringe Mengen dass diese durch abtragen des Erdreiches leicht zu beseitigen wären.

Die Wahrscheinlichkeit für das Zusammentreffen all dieser Faktoren schätze ich auf ca. 20. Nachkommastelle.

Das einzige Szenario, wo wirklich Gefahr bestehen würde, wären Angriffe mit Bunkerbrechenden Raketen. Und naja...

In Anbetracht der zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen sind die Dinger also als sicher zu betrachten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: So 4. Dez 2011, 17:36 
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Von einer Schuldenkrise in Europa zu sprechen ist ein absoluter Witz meines Erachtens nach, weil die Finanzlage inzwischen viel zu Global verflochten ist, Der Nachteil vom Kapitalismus ist das er nur im Wachstum funktioniert. Aber um die ganze Wirtschaft in Ihrer Verflechtung mit seiner Psychologie und all seinen Instrumenten ganz zu verstehen könnte man ein ganzes Leben daran studieren.

Für Deutschland und für den Wirtschaftsraum Europa ware es auf lange Sicht verbrecherisch, die Einheitswährung zu kippen das hilft keinem Europäer weiter aber es hilft natürlich anderen Volkswirtschaften ausserhalb der Eurozone. im Endeffekt ging man ja jahrelang davon aus das Staaten nie Zahlungsunfähig werden. Und das hat auch wunderbar funktioniert bis man endeckt hat das man damit in der heutigen Zeit solche Staaten wunderbar diskreditieren kann. Man muß nur den richtigen Ansatzpunkt finden und seine subjektive Wahrheit über seine Vertriebskanäle verbreiten und das ist heute wunderbar einfach geworden.

selbst meine Meinung hier im Forum ist nicht die Wahrheit. Es ist meine subjektive Wahrheit zusammengestückelt aus Informationen die ich mal irgendwo aufgenommen habe durch meine Sinne. Die objektive Wahrheit gibt es nämlich gar nicht. ok ich mach hier mal schluß hier wirds philosophisch.

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LIEBE, ALS WENN DU HEUTE STERBEN MÜSSTEST.”


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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: So 4. Dez 2011, 22:02 
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Heckenhund das ist ein deutlicher Widerspruch von meiner Seite.
Die Aufgabe eine Staates ist es nicht sinnlos Geld in Umlauf zu bringen, was eh nur zu Inflation und damit zu einem Wohlstandsverlust von allen führt.
Die Aufgabe eines Staates ist es Sicherheit und Rechtstaatlichkeit seiner Bürger zu garantieren und den Missbrauch von Einzelnen zum Nachteil der Gesemtgesellschaft zu verhindern.
Wenn der Staat dafür Steuern einnimmt und diese nicht ständig erhöht, pegeln sich Konsum und Preisniveau recht schnell ein und übersteigende Leistungen führen zu Wachstum, gesteigerter Produktivität und dadurch zu einer Anpassung der Löhne und wiederum zu neuem Wachstum.
Dies ist auch ein natürlicher Prozess, da Menschen sich weiterentwickeln und auch Produktionsprozesse sich entwickeln und verbessern.
Daher funktioniert Kapitalismus in der Theorie und es gibt darin auch kein Schrumpfen.

Problem ist aber die Wirklichkeit wo es immer wieder Marktversagen gibt. Dies kann durch die Politik oder durch die Teilnehmer (Unternehmen und Arbeitnehmer) geschehen. Auf jeden Fall geschieht es.
Außerdem führt der bisher gelebte Kapitalismus zu Umweltzerstörung und damit hat er Kosten, die wir bisher unberücksichtigt lassen.

Also stellt sich die Frage ob die freie Marktwirtschaft das richtige Wirtschaftssystem ist. Ist Planwirtschaft und staatlich diktierte Preispolitik besser? Definitiv nein! Was ist dann besser?

Um diese Frage zu klären sollten wir uns erstmal darüber Gedanken machen was überhaupt eine Gesellschaft und ein Land brauchen um dauerhaft zu existieren und sich zu entwickeln?

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: So 4. Dez 2011, 22:05 
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DerChris aber es steht doch außer Frage, dass Europäische Staaten mehr Schulden haben als ihnen gut tut. Natürlich hängt es weltweit zusammen, da große Gläubiger über den ganzen Globus verteilt sind, derzeit ist aber das Problem, dass die Welt eben nicht länger Lust hat Europa Geld zu leihen.

Die USA haben viel mehr Schulden, aber sie haben noch kein Schuldenproblem, da sie das Geld bekommen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: So 4. Dez 2011, 22:21 
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Xajorkith hat geschrieben:
Heckenhund das ist ein deutlicher Widerspruch von meiner Seite.
Die Aufgabe eine Staates ist es nicht sinnlos Geld in Umlauf zu bringen, was eh nur zu Inflation und damit zu einem Wohlstandsverlust von allen führt.
Die Aufgabe eines Staates ist es Sicherheit und Rechtstaatlichkeit seiner Bürger zu garantieren und den Missbrauch von Einzelnen zum Nachteil der Gesemtgesellschaft zu verhindern.
Wenn der Staat dafür Steuern einnimmt und diese nicht ständig erhöht, pegeln sich Konsum und Preisniveau recht schnell ein und übersteigende Leistungen führen zu Wachstum, gesteigerter Produktivität und dadurch zu einer Anpassung der Löhne und wiederum zu neuem Wachstum.
Dies ist auch ein natürlicher Prozess, da Menschen sich weiterentwickeln und auch Produktionsprozesse sich entwickeln und verbessern.
Daher funktioniert Kapitalismus in der Theorie und es gibt darin auch kein Schrumpfen.

Problem ist aber die Wirklichkeit wo es immer wieder Marktversagen gibt. Dies kann durch die Politik oder durch die Teilnehmer (Unternehmen und Arbeitnehmer) geschehen. Auf jeden Fall geschieht es.
Außerdem führt der bisher gelebte Kapitalismus zu Umweltzerstörung und damit hat er Kosten, die wir bisher unberücksichtigt lassen.

Also stellt sich die Frage ob die freie Marktwirtschaft das richtige Wirtschaftssystem ist. Ist Planwirtschaft und staatlich diktierte Preispolitik besser? Definitiv nein! Was ist dann besser?

Um diese Frage zu klären sollten wir uns erstmal darüber Gedanken machen was überhaupt eine Gesellschaft und ein Land brauchen um dauerhaft zu existieren und sich zu entwickeln?


Das habe ich nicht behauptet, aber ein Staat muss seine Volkswirtschaft ausbauen, dazu muss er gewisse Dinge gewährleisten und dazu muss er in gewissen Rahmen Geld in Form von Krediten aufnehmen.
Keinen Wiederspruch von meiner Seite, dies habe ich auch nicht bestritten oder wiederlegt.
Besser ist eine freie Marktwirtschaft vom Staate in sinnvolle Bahnen geleitet, in Bezug auf Steuern, Regeln und Gesetze.
Kapitalismus führt nicht automatisch zur Umweltzerstörung. Je nach Politik und Resourcen bedingt Kapitalismus sogar ein Umweltwachstum.

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: So 4. Dez 2011, 22:27 
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Warum muss ein Staat das über Kredite machen? Kann er es nicht über die laufenden Steuereinnahmen erreichen?

Also Heckenhund was ist deiner Meinung nach der Weg aus der Krise und was ist der Weg der solche Krisen auch zukünftig vermeidet und der dazu führt, dass sich die gesellschaft weiterentwickelt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: So 4. Dez 2011, 23:26 
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Xajorkith hat geschrieben:
Warum muss ein Staat das über Kredite machen? Kann er es nicht über die laufenden Steuereinnahmen erreichen?

Also Heckenhund was ist deiner Meinung nach der Weg aus der Krise und was ist der Weg der solche Krisen auch zukünftig vermeidet und der dazu führt, dass sich die gesellschaft weiterentwickelt?


Kredite von einer Zentral-/Bundesbank sind notwendig, um kurzfristig eine bestimmte Summe an Geldern zur freien Verfügung stehen zu haben. Die monatlichen Steuereinnahmen dienen der Tilgung/Aufrechterhaltung des täglichen Geschäfts des Bundes. Gewisse Überschüsse können anderweitig genutzt werden.


Für Deutschland besteht der Weg aus der Krise in sofern, dass es keine übertriebenen Schulden machen darf.
Weder in Bezug auf Staatenhilfe, noch auf übertriebene Wirtschaftsförderung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: Mo 5. Dez 2011, 00:23 
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Xajorkith entspricht meiner Meinung. Deshalb auch die Frage meinerseits an Hecke. ^^

Die Argumentation, dass Schulden notwendig sind, ergibt sich doch erst aus dem Tatbestand, dass zu hohe Schulden vorhanden sind.
Schulden sind maximal temporär eine Lösung entsprechend unserer Haushaltgesetze. Das permanente ermöglicht erst diese Situation und hat auch erst die Notwendigkeit erbracht sich theoretisch aus betriebswirtschaftlicher SIcht damit zu beschäftigen.

Somit ist die ursächliche Frage, warum die Politik es nicht geschafft hat (bezogen auf die letzten 50-60 Jahre), notwendige Maßnahmen zu ergreifen, um die gewünschten Transferleistungen zu ermöglichen. Doch diese Frage kann sich m.M. nach jeder selbst bilden, sobald er oft genug Ergebnisse von Tarifverhandlungen, etc. miterlebt hat. Man mag anscheinend den Hauptprofiteuren nicht in die Tasche greifen zu wollen. ;-)

Weiterhin ist zu Fragen, ob die Anzahl der Kredite nicht zu hoch ist, denn Kredite sind im Grunde genommen ein mit Zinsen zu bezahlender Vorschuss den der Begünstigte erhält. Das Vertrauen Dritter an die Unternehmenskraft des Begünstigten ist somit Vorraussetzung. Wenn man als Privatmann mit innovativen Ideen oder als großer Unternehmer (MA > 350 bspw.) mit moderaten Trittbrettfahrer-Strategien auftritt, lässt sich klar beurteilen, wer wem was zutraut bzw. aufgrund privater Verflechtungen nicht nein sagen kann. Wir sitzen alle im gleichen Boot. Das sagt sich m.M. nach jede Gesellschaftsklasse. ;-)

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Weiter geht's am 10.8.2017! :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Politik
BeitragVerfasst: Mo 5. Dez 2011, 00:57 
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MFB|ac|d^ hat geschrieben:
Xajorkith entspricht meiner Meinung. Deshalb auch die Frage meinerseits an Hecke. ^^

Die Argumentation, dass Schulden notwendig sind, ergibt sich doch erst aus dem Tatbestand, dass zu hohe Schulden vorhanden sind. Das was du ansprichst ist schon ein fortgeschrittener Prozess. Ein Staat muss viel ausgeben, um wirtschaftlich, gesellschaftlich und international attraktiv zu sein/werden/bleiben. Aus diesem "Zwang" ergibt sich, dass ein Staat vermehrt Ausgaben hat, als er Einnahmen generieren kann. Also sind Schulden (im gesunden Maße) sinnvoll, um den Staat an Wert gewinnen zu lassen.
Schulden sind maximal temporär eine Lösung entsprechend unserer Haushaltgesetze. Das permanente ermöglicht erst diese Situation und hat auch erst die Notwendigkeit erbracht sich theoretisch aus betriebswirtschaftlicher SIcht damit zu beschäftigen. Ääääh, bitte nochmal, dass habe ich nicht ganz geblickt... :D

Somit ist die ursächliche Frage, warum die Politik es nicht geschafft hat (bezogen auf die letzten 50-60 Jahre), notwendige Maßnahmen zu ergreifen, um die gewünschten Transferleistungen zu ermöglichen. Doch diese Frage kann sich m.M. nach jeder selbst bilden, sobald er oft genug Ergebnisse von Tarifverhandlungen, etc. miterlebt hat. Man mag anscheinend den Hauptprofiteuren nicht in die Tasche greifen zu wollen. ;-) Bedenke, dass gewisse Fäden der Macht in der Wirtschaft ein paar wenigen in den Händen liegt. Nun muss man mit denen vorsichtig umgehen, um eine Eskalation oder ungewollte Machtspiele zu vermeiden. Soll NICHT heißen, mach alles, was sie wollen, sondern kommuniziere mit ihnen einen Konsens, der für den eigenen Staat und für die Unternehmer/Machthaber akzeptabel ist. Leider beinhaltet ein Konsens einen Zuspruch von beiden Seiten. Manchmal/öfter mehr vom Staat als von den Unternehmern.
Soviel zu den Machtzentren, zu den Schulden allgemein, je mehr "Lebensqualität" (in Form von Sozialleistungen, etc.) ein Staat seinen Bürgern bietet, desto besser bauen Wirtschaft und Staat auf dem Nährboden auf. Die Folge, mehr Macht für den Staat, durch eine stärkere Volkswirtschaft, mehr Macht im internationalen Vergleich/ bei Firmen und mehr Gehör weltweit.
Also, ohne Schulden (im gesunden Rahmen) wird eine Volkswirtschaft von unserer Größe nicht ernst genommen, bzw. beißt sich selbst in den "Schwanz"


Weiterhin ist zu Fragen, ob die Anzahl der Kredite nicht zu hoch ist, denn Kredite sind im Grunde genommen ein mit Zinsen zu bezahlender Vorschuss den der Begünstigte erhält. Das Vertrauen Dritter an die Unternehmenskraft des Begünstigten ist somit Vorraussetzung. Wenn man als Privatmann mit innovativen Ideen oder als großer Unternehmer (MA > 350 bspw.) mit moderaten Trittbrettfahrer-Strategien auftritt, lässt sich klar beurteilen, wer wem was zutraut bzw. aufgrund privater Verflechtungen nicht nein sagen kann. Wir sitzen alle im gleichen Boot. Das sagt sich m.M. nach jede Gesellschaftsklasse. ;-) Staatliche Kredite sind eine völlig andere Geschichte als private... Können gerne in einem separaten Thread darüber reden. Zur Frage, ob Kredite zu hoch sind: Dies zu beurteilen ist komplex, jeder Kredit muss einzeln geprüft werden um eine Aussage treffen zu können und welche Kriterien nimmt man als zuverlässige Referenz um einen Kredit bewertbar/vergleichbar zu machen? Man sollte meinen, die Politiker wissen was sie machen und wie hoch sie die Kredite ansetzen. Wie gesagt, man SOLLTE meinen...

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BeitragVerfasst: Mo 5. Dez 2011, 01:18 
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Pitti hat geschrieben:
Hecke!Da kriegt man ja Augenkrebs. :shock:


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