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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken einer schweizer Lehrerin zur Integration
BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2010, 21:05 
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sahip hat geschrieben:
Dann muss ich wohl zum Psychiater,


keine sorge bis da in bester gesellschaft ;)


sahip hat geschrieben:
vielleicht verweist der mich ja an einen netten katholischen Padre, der mir wieder Gottesfurcht einflößt, vielleicht auch durch Ringelpietz mit anfassen und gemeinsame Nacktphotos. ;)


jo auch in der kirche gibt es schwarze schafe
und wer erlich glaub das man in der kirche nur heilige findet
sollte gleich mit zu den oben genannten facharbeiter gehen :party:

sahip hat geschrieben:

"Grüß Gott" als Definiton für "Deutsch/Schweizerisch sein" und alle anderen dürfen gehen ist nun echt das letzte[/color]


gut da gebe ich dir recht
hier gild das gleich wie für die koegen von oben
wer die meinung vertritt
sollte sein dachstube mal von dachdecker überprüfen lassen

sahip hat geschrieben:
ich dachte den Gottesstaat haben wir den Taliban überlassen und ich meine mich erinnern zu können, das auch im Grundgesetz irgendwo steht, dass ich meine Staatsbürgerschaft nicht verliere, nur weil ich mich weigere "Sektenmitglieder" in ihrem Vokabular zu grüßen.

[!!!] Mal etwas übertrieben, in Anlehnung an die Frau Lehrerin...


jetzt lass mal die kirche im dorf

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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken einer schweizer Lehrerin zur Integration
BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2010, 21:09 
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MFB|ac|d^ hat geschrieben:
natürlich hat die frau recht. es wird das "grüß gott" untersagt, aufgrund der einwanderer. aber hallo!!! das ist so, als ob die bayern nach schleswig holstein ziehen und das "moin moin" verbieten. vice versa.
.


das wollte ich auch sagen bis mir zu vor gekommen
MFB|ac|d^ hat geschrieben:
davon mal ausgehend würde ich als arteist gar nicht mal gleich eine relgiöse verknüpfung damit setzen.


aber so was von Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken einer schweizer Lehrerin zur Integration
BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2010, 22:40 
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*unfass @ letzte Kommentare*


Ich sag es mal, ODER zitiere den Doc aus Bergen:


Wem hier was nicht passt, hat immernoch das Recht, sein Glück irgendwo anders zu suchen. Die Erde ist gross genug.

:scr:

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Nur die Harten komm in Garten!!! :-D

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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken einer schweizer Lehrerin zur Integration
BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 20:41 
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Slaytanic Slaughter hat geschrieben:
Wem hier was nicht passt, hat immernoch das Recht, sein Glück irgendwo anders zu suchen. Die Erde ist gross genug.

:scr:

dann nehmen wir diese grundlage und behaupten einfach mal: der schweizer lehrerin passen die auslaender nich, soll sie doch aufn mond ziehen? =). sie hat ja das recht, ihr glueck anderswo zu suchen. *dumdidum*

wieso akzeptiert sie nich einfach, dass es bevoelkerungsgruppen gibt, die ein problem mit "gruesz gott" haben? nein..dafuer ist sie ja viel zu tolerant.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken einer schweizer Lehrerin zur Integration
BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 21:13 
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RealbasteR hat geschrieben:
Slaytanic Slaughter hat geschrieben:
Wem hier was nicht passt, hat immernoch das Recht, sein Glück irgendwo anders zu suchen. Die Erde ist gross genug.

:scr:

dann nehmen wir diese grundlage und behaupten einfach mal: der schweizer lehrerin passen die auslaender nich, soll sie doch aufn mond ziehen? =). sie hat ja das recht, ihr glueck anderswo zu suchen. *dumdidum*

wieso akzeptiert sie nich einfach, dass es bevoelkerungsgruppen gibt, die ein problem mit "gruesz gott" haben? nein..dafuer ist sie ja viel zu tolerant.


dann sollten wir auch anfangen tolerant gg. cheatern zu sein. wir können unser glück ja auch auf anderen servern finden.
hinkt ein bisschen der umkehrschluss. ;)

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Weiter geht's am 10.8.2017! :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken einer schweizer Lehrerin zur Integration
BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 23:47 
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es is euer server, den koennt ihr abschalten wie ihr wollt, da irgendwer von euch den ja bezahlt. die schweiz gehoert nich der schweizer lehrerin. sie (zum glueck entscheidet sie nich) lebt (noch) in einem demokratischen land. sie kann waehlen, aber zum glueck nichts selbst entscheiden. ich find meinen vergleich super =)


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedanken einer schweizer Lehrerin zur Integration
BeitragVerfasst: Mi 17. Feb 2010, 13:34 
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MFB|rei_Jr hat geschrieben:
papercoffee hat geschrieben:
Ich bleibe dabei... Jeder Arsch ist gleich wenn sie furzen stinken sie alle.


sorry paper
auf welchen planet wohnst du den

mult kulti kommunismus und antiautoritäre erziehung habe was gemeinsames
auch wenn es sich noch so gut anhört
es funktioniert nicht


Bitte Was?
Wie kommst du jetzt auf Multikulti gehabe... davon habe ich nichts geschrieben.
Nachtrag:=================================
Es war einmal ein Beitrag im Fernsehen wo es um Integration ging wehrend des Beitrages wurde ein junger Bundesbürger Türkischer Abstammung gezeigt. Er verlangte die ganze Zeit das die Deutschen ihn respektieren sollen... er wolle nur respektiert werden und das man ihn nicht als Abschaum ansieht.
Auf die Frage ob er denn die deutschen respektiert kam ein verunsichertes lächeln mit der Antwort "ne"

Es kommt nur, daß man immer vom anderen Toleranz erwartet ...egal ob Muslime oder Christ.
Selber Toleranz aus zu üben kommt irgendwie nicht in den Gedanken.
Wobei ich ja das Wort verabscheue ... Akzeptanz statt Toleranz!

Vielleicht sollten wir eine neu Grußform einbringen "salam aleikum"="Friede sei mit dir" total werte Frei und unreligiös. :mgr:

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