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 Betreff des Beitrags: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: So 23. Mai 2010, 01:02 
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So was haltet ihr von der ganzen sache zu diesen Thema?


wer leidet wieder am meißten die natur ,immer mehr machen wir unseren Planeten kaputt :(

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: So 23. Mai 2010, 01:12 
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wenn man bedenkt das so ne fernbedienung so 500.000€ gekostet hätte
um so etwas zu verhindern dann kann ich nur Bild

solchen idioten muss man echt Bild :finger:

ne fernbedienung hätte die ventile verschlossen.unfassbar das die nicht solche auflagen
bekommen. :bang:
nö die bohren da so rum und wenn was passiert ist es auch egal.für mich ist das ganze nen
riesen skandal.diese bosse müssten in ihren pikfeinen anzügen die strände und tiere säubern
für den rest ihres lebens.... :nod:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: So 23. Mai 2010, 07:19 
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genau wie am great barrier reef,hinterher sind dann wieder alle am heueln.

aber mal im vorfeld sagen,leute wir haben hier ein weltnaturerbe im wasser am rumstehen,also fahrt ihr gefaelligst mit euerem frachter 300km weit vorbei anstatt direkt drueber,wird immer erst gewartet bis was passiert.

die beiden sachen sind hausgemachte probleme die den schildbuergerstreichen in nichts nachstehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: So 23. Mai 2010, 10:53 
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umgang hat geschrieben:
genau wie am great barrier reef,hinterher sind dann wieder alle am heueln.

aber mal im vorfeld sagen,leute wir haben hier ein weltnaturerbe im wasser am rumstehen,also fahrt ihr gefaelligst mit euerem frachter 300km weit vorbei anstatt direkt drueber,wird immer erst gewartet bis was passiert.

die beiden sachen sind hausgemachte probleme die den schildbuergerstreichen in nichts nachstehen.

ist so nich ganz richtig...an er entsprechenden stelle am greatbarrierreef gibts ne fahrtrinne fuer die schiffe, der allerdings nen umweg fuer die schiffe bedeutet. der ?chinesische? frachter is irgendwie 10 bis 20km abseits dieser rinne auf eigenen willen illegal gefahren...und erst dadurch ist der auf das riff aufgelaufen. waer der dem normalen schifffahrtsweg gefolgt, waer vermutlich nichts passiert.

das im golf von mexico is extremst traurig. war aber vorraus zu sehen, dass sowas passieren muss. die leute bohren in 1500m tiefe ein loch. die wissen weder, was da fuer tiere leben (da werden ja fast jeden tag neue arten entdeckt) noch gibs plaene dafuer, wie man mit ungluecken dort verfaehrt. da laufen aktuell tausende liter rohoel ins meer und die machen rein gar nichts. die metal-glocke war doch n witz, das kontrollierte absaugen vom austrittsloch isn fehlschlag, das verspruehen von angeblich harmlosen chemikalien zum aufloesen des oels, welche jetzt doch vom us senat verboten wurden, weil sie giftig sind und die naechste zement-idee wird noch n viel groeszerer witz (genau...zement ins wasser geben, damit er abhaertet..oder wie?). die haben nichma n plan, wie man in 1500m tiefe vernuenftig arbeiten kann. man kann vermutlich auf dem mond oder an der ISS gefahrenfreier und kontrollierter arbeiten als in 1500m tiefe.

hoffentlich bekommt BP da richtig was auf den deckel. ich wuerd die dazu verarschen (notfalls per prozess), die kompletten konsequenzen des ungluecks zu tragen.
-alles bereinigen vom oel (auf dem wasser, im wasser, auf dem meeresboden, am strand, in den marschlands..etc)
-schadensatz fuer jedes einzelne verstorbene tier an wwf oder sonstige naturhilfsprogramme
-entschaedigung an jeden einzelnen fischer, der keine arbeit mehr hat
-entschaedigung/gehalt/lohn fuer jede einzelne person, die sich freiwillig oder unfreiwillig bei den hilfsmassnahmen beteiligt hat
-stillegung aller bohrmassnahmen unter wasser, bis ein funktionierendes rettungskonzept steht

ich hab nu voll grosze bedenken vor meinem naechsten jahresurlaub. an sich wollten wir in den norden kubas. ich hoffe nich, dass sich die oelpest irgendwie in den sueden bewegt und die karibik betrifft. aktuell betriffts wirtschaftlich gesehen nur das land, dass wirtschaftlich auch vom oel profitiert. sollte sich da irgendwas vom oel nach kuba bewegen, waer n land betroffen, welches kein bisschen von den oelbohrungen profitiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: So 23. Mai 2010, 18:06 
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ach, nachher ist man immer schlauer...
entweder man riskiert diese scheisse, die die umwelt ruiniert
die umwelt ist eh auf dauer nicht mehr zu retten, auch wenn einige parkanlagen und wälder noch intakt sind
ODER die wirtschaft ist ruiniert

die wahl zwischen pech und schwefel
oder teufel und belzebub.

man muss nur fragen, welche auswirkung die ins meer gekippten gifte (jahrzehnte lang) haben (haben werden)
darüber haben sich alle ein mantel des schweigen gelegt...

:yuck: :yuck: :yuck:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: So 30. Mai 2010, 14:27 
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Ich postet dazu folgenden Link:

http://www.bp.com/liveassets/bp_interne ... tream.html

Nein, das ist kein SChlamm was da raussprudelt das is Öl !
Meiner Meinung nach sollten die Sprengstooff nehmen und das ganze gestein da runterherum sprengen und hoffen das sich das abdichtet -.-
BP redet das alles schön und macht meiner Meinung nach VIEL ZU WENIG !
Ich persönlich glaube ja, das die genau wissn wie die das abstopfn können, da die aber alle geil aufs Öl sind, versuchen sie das öl zu rettn! .... meine meinung. :cr:

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grüße fresH
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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: So 30. Mai 2010, 14:35 
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in zukunft kann man sagen das
das schwarze meer westlicher ist

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: So 30. Mai 2010, 17:55 
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MFB|rei_Jr hat geschrieben:
in zukunft kann man sagen das
das schwarze meer westlicher ist



wohl war,... aber gerissen haben sie sich ja nicht drumm,.. die amis.


natur technisch ist das ganze eine riesen grosse KATASTROPHE,... :shot2:

wird viele viele jahre brauchen bis sich die natur davon wieder erholen wird,... wenn sie das dann überhaupt noch schafft,....

BP hat es ja bis dato nicht geschafft das loch zu schliessen :agree: :cr: :punch:

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"Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion."


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: Mo 31. Mai 2010, 10:08 
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Ich habe mit jmd. gesprochen der für die BP-Deutschland arbeitet, der hat gesagt: Dieses Ventil was man bei der Ölbohrinsel mal einfach weggelassen hat, kostet wie schon vorher gesagt 500.000 $! Das sollte sich ein Unternehmen mit einem Ouartalsgewinn von 5,7 Milliarden $ doch schon leisten können. Fakt ist aber auch, dass die U.S.A das einzige Land mit Ölbohrinseln sind, die diesen Schließmechanismus nicht vorschreibt.

Dran ändern kann man nichts mehr, stand der Dinge heute: es wird bis Ende August dauern bis wieder versucht wird das Leck zu schließen.

So viel Geld kann BP garnicht haben um die Schäden zu beheben, denn meiner Meinung nach ist die Natur der Leittragende und da sterben einzigartie Tiere und Pflanzen aus - unbezahlbar.

Die Menschen die da an der Küste leben und deren Existenz bedroht ist, können sich ja auch bei Ihrem Profit geilen, nach Öl lächzenden und Umwelverpestenden Staat bedanken, dass die Sicherheitsvorkehrungen bei Ihnen so locker sind und extra für BP nochmal gelockert haben.

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Lieber voll heimgehen als leer ausgehen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: Mo 31. Mai 2010, 12:10 
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für die natur ne katastophe

doch ich würd mal sagen zu 50% BP's schuld
und zu 50% die schuld aller anderen

ich mein wer sich bei 1,20 für diesel schon aufregt sollte sich mal überlegen warum das alles noch so billig is und nicht schon die 2 euro marke geknackt hat. genau. weil sie immer neue ölfelder entdecken in halt immer schwere erreichbaren landschaften

gäbs diese tiefseebohrungen net und der ölpreis wär bei richtung 2 euro würden auch alle rumweinen

für bp selber sollte das ganze gar net so große auswirkungen haben. 60milliarden dollar gewinn in 5 jahren und mit soviel bar reserven fangen die die kosten locker ab

und da irgendwann öl wieder viel teurer wird is es auch egal wenn die mal -50milliarden machen. ham die in paar jahren wieder drin

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: Mo 31. Mai 2010, 14:31 
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Mir kann trotzdem keiner Erzählen das die das loch ned stopfen können!
Die haben ja auch die kack Rohrer da verlegen können also werden die wohl so scheiss Loch stopfn können.
Solln se halt beton raufschütten oder was weiß ich, oder irgendwas voll mit gestein runterlassen und dass dann draufschütten!

Ich bin immer noch der Meinung das die alle geil aufs Öl sind und nur Lösungen suchen um das Öl zu retten und somit
scheissn die auf die Umwelt die idioten :finger:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: Mo 31. Mai 2010, 14:44 
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ehmm... ich glaub ihr könnt euch nicht richtig vorstellen, was für ein Druck da drauf ist.

Stellts euch wie en Autoreifen mit 100 bar Druck vor. Ist da einmal en Loch drin, ist es nciht mit nem Pflaster drauf kleben getan.

Die haben ja schon versucht das ding zuzuschütten, aber der enorme Druck hat den ganzen Mist einfach wieder rausgeblasen und weggespült.
Beton braucht seine Zeit zum aushärten. Ne Sprengung könnte funktionieren, aber wenns daneben geht is das Loch danach vielleicht noch größer und noch mehr Öl kommt raus(sehr unwahrscheinlich)

Im Endeffekt ist es ne riesen Katastrophe für die Umwelt und besonders das Naturschutzgebiet Mississippi(oder so) aber es geschieht den Amis irgendwie recht.
Die werden noch Jahrzehnte damit zu kämpfen haben und bis dahin is schon die nächste Plattform abgesoffen. Wenn die es nicht irgendwie schaffen wird im Endeffekt der gesamte Golf verseucht. Im schllimmsten Fall breitet es sich sogar ins offene Meer aus und dann is die Kacke am dampfen. dann is das nicht nur ein Problem für die USA sondern auch für alle Golf Staaten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: Mo 31. Mai 2010, 15:10 
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Und trotzdem werden die Amis es auch nach dieser Katastrophe nicht erreichen, dass alle Ölbohrinseln mit Sicherheitsventilen ausgestattet werden und diese ne jährliche Überprüfung bekommen.
Ich hoffe das BP für ALLE Schäden zur Verantwortung herangezogen wird...für die nächsten Jahre, bis alles wieder zur Normalität zurückgefunden hat.
Löhne der Fischer, Ölbeseitigung an Land und im Meer, checken sämtlicher Bohrinseln, jedes tote Tier würde ich aufrechnen und wenn se sich weigern, dann dürfte man von mir aus solche Firmen enteignen und verstaatlichen... ;)
Und das wäre keine kommunistischer Gedanke, sondern gesunder Menschenverstand...mein lieber (er weiß schon wer gemeint ist :rrr: )

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: Mo 31. Mai 2010, 15:15 
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Wer von Euch fährt kein Auto?

Daher müssen wir alle ganz ruhig sein, denn wir geben ja BP und den anderen Ölkonzernen genug Gründe solche Bohrungen und solche Inseln zu bauen!
Was jetzt ganz klar forsiert werden muss ist die Sonnen/Wind/Wasserernergie. Allerdings haben die auch Folgen für die Natur (siehe Staudämme).

Ich fahre übrigens ab Herbst mit Autogas und werde so versuchen meinen Beitrag zu leisten. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: Mo 31. Mai 2010, 15:39 
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MFB|Benbo hat geschrieben:
Wer von Euch fährt kein Auto?

Daher müssen wir alle ganz ruhig sein, denn wir geben ja BP und den anderen Ölkonzernen genug Gründe solche Bohrungen und solche Inseln zu bauen!
Was jetzt ganz klar forsiert werden muss ist die Sonnen/Wind/Wasserernergie. Allerdings haben die auch Folgen für die Natur (siehe Staudämme).

Ich fahre übrigens ab Herbst mit Autogas und werde so versuchen meinen Beitrag zu leisten. ;)


Es geht hier nicht darum dass keine Bohrinseln mehr gebaut werden, es geht darum sie so sicher wie möglich zu machen. Wenn wir aus Profitgier auf nen Ventil von 500000 Dollar verzichten und lieber so ne Katastrophe in Kauf nehmen, dann gute Nacht.
Und wieviel Schäden Staudämme, Windkraftanlagen ect. anrichten, ist ja bekannt oder wird es noch. Austrocknen von Flüssen durch Staudämme und Irreführung des Sonars der Wale durch OffShore Windkrafträder sind nur die ersten Sachen.

Klar bin ich auch für regenerative Energien, aber was wir momentan veranstalten is Irrsinn.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: Mo 31. Mai 2010, 18:32 
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Sl!mer hat geschrieben:
Irreführung des Sonars der Wale durch OffShore Windkrafträder sind nur die ersten Sachen.

Klar bin ich auch für regenerative Energien, aber was wir momentan veranstalten is Irrsinn.


Du solltest nicht alles glauben, was Greenpeace erzählt... glaub mal, dass die bei egal was immer ein Gegenargument finden aber niemals selber mit ner vernünftigen Idee rüberkommen werden.

Ich bin auf jeden Fall für Solarenergie, weil die die sauberste Sache von allen ist. Die sind zwar schweine teuer und auch da sagt Greenpeace ja dass das scheiße ist, da bei der Herstellung ja soviel Scheiß entsteht.
Und dazu noch Brennstoffproduktion aus Biomasse über Fermentative Prozesse. Das ist nämlich die echte Zukunft aber noch total unbekannt und nicht gesellschaftlich akzeptiert, weil es ja mit Gentechnik zu tun hat... OH MANN VOLLIDIOTEN!!!
Trotzdem wird das schon seit 10 Jahren gemacht und das ist auch gut so. So langsam ist die Entwicklung auch so weit, dass es endlich der Ölindustrie Konkurrenz machen kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: Mo 31. Mai 2010, 19:40 
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MFB|Benbo hat geschrieben:
Ich fahre übrigens ab Herbst mit Autogas und werde so versuchen meinen Beitrag zu leisten. ;)


Klingt interessant :rrr:
Wenn das Gas ausgeht, nimmst das Gas das hinten raus kommt ;-P :oki2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: Mo 31. Mai 2010, 23:40 
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Rudolf hat geschrieben:
Sl!mer hat geschrieben:
Irreführung des Sonars der Wale durch OffShore Windkrafträder sind nur die ersten Sachen.

Klar bin ich auch für regenerative Energien, aber was wir momentan veranstalten is Irrsinn.


Du solltest nicht alles glauben, was Greenpeace erzählt... glaub mal, dass die bei egal was immer ein Gegenargument finden aber niemals selber mit ner vernünftigen Idee rüberkommen werden.

Weiß zwar nich woher du meine Quellen kennen willst, aber das was ich behaupte kommt vom WDCS, der von mir auch Spenden bekommt ;) Wenn man weiß wie laut und weit Schall unter Wasser übertragen wird und weiß wie empfindlich Gehöre von Walen und Delphinen sind, dann kann man sich ausmalen was beim "einrammen" der Stützpfeiler für Bohrinseln für ein Lärmfeld entsteht. Und dies in einer relativ lautlosen Umgebung.

Ich bin auf jeden Fall für Solarenergie, weil die die sauberste Sache von allen ist. Die sind zwar schweine teuer und auch da sagt Greenpeace ja dass das scheiße ist, da bei der Herstellung ja soviel Scheiß entsteht.
Und dazu noch Brennstoffproduktion aus Biomasse über Fermentative Prozesse. Das ist nämlich die echte Zukunft aber noch total unbekannt und nicht gesellschaftlich akzeptiert, weil es ja mit Gentechnik zu tun hat... OH MANN VOLLIDIOTEN!!!
Trotzdem wird das schon seit 10 Jahren gemacht und das ist auch gut so. So langsam ist die Entwicklung auch so weit, dass es endlich der Ölindustrie Konkurrenz machen kann.


Aber Biogasanlagen stinken wie dir Pest. Die will ich nich vor meiner Türe...lieber ein sauberes, lärmfreies AKW...da weiß man was man hat. :lala:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: Di 1. Jun 2010, 18:11 
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das loch muss natuerlich so gestopft werden,das man hinterher auch wieder rankommt.
klar koennte man das innerhalb von 24h zumachen,aber dann fuer immer.

also lasst es laufen bp,ich tank trotzdem weiter bei aral :party:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ölpest im Golf von Mexiko
BeitragVerfasst: Di 1. Jun 2010, 19:00 
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Sl!mer hat geschrieben:
Rudolf hat geschrieben:
Sl!mer hat geschrieben:
Irreführung des Sonars der Wale durch OffShore Windkrafträder sind nur die ersten Sachen.

Klar bin ich auch für regenerative Energien, aber was wir momentan veranstalten is Irrsinn.


Du solltest nicht alles glauben, was Greenpeace erzählt... glaub mal, dass die bei egal was immer ein Gegenargument finden aber niemals selber mit ner vernünftigen Idee rüberkommen werden.

Zitat:
Weiß zwar nich woher du meine Quellen kennen willst, aber das was ich behaupte kommt vom WDCS, der von mir auch Spenden bekommt ;) Wenn man weiß wie laut und weit Schall unter Wasser übertragen wird und weiß wie empfindlich Gehöre von Walen und Delphinen sind, dann kann man sich ausmalen was beim "einrammen" der Stützpfeiler für Bohrinseln für ein Lärmfeld entsteht. Und dies in einer relativ lautlosen Umgebung.


Naja wer großen Organisationen Spenden schenkt ist selber Schuld, aber das ist ein anderes Thema. Laut so einer Aussage müsste also bei jedem Vulkanausbruch die halbe Wal und Delphin Population orientierungslos durch die Weltmeere irren.
Komisch dann, dass in so "lauten" Gebieten wie Hawai oder Island Delphine und Wale prächtig gedeihen und keine Probleme mit dem Lärm haben.


Ich bin auf jeden Fall für Solarenergie, weil die die sauberste Sache von allen ist. Die sind zwar schweine teuer und auch da sagt Greenpeace ja dass das scheiße ist, da bei der Herstellung ja soviel Scheiß entsteht.
Und dazu noch Brennstoffproduktion aus Biomasse über Fermentative Prozesse. Das ist nämlich die echte Zukunft aber noch total unbekannt und nicht gesellschaftlich akzeptiert, weil es ja mit Gentechnik zu tun hat... OH MANN VOLLIDIOTEN!!!
Trotzdem wird das schon seit 10 Jahren gemacht und das ist auch gut so. So langsam ist die Entwicklung auch so weit, dass es endlich der Ölindustrie Konkurrenz machen kann.


Aber Biogasanlagen stinken wie dir Pest. Die will ich nich vor meiner Türe...lieber ein sauberes, lärmfreies AKW...da weiß man was man hat. :lala:


Ich red doch nicht von Biogas... Genau das mein ich damit, dass die Leute es nicht kennen. Es geht um Produktion von Plattform- und Feinchemikalien zur Herstellung von Brennstoffen oder Materialien. Der PERFEKTE Rohölersatz...

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