Ein pikanter Rechtsfall beschäftigte über Jahre ein Gericht in den USA: Ein Mann hatte seine Ex-Freundin beschuldigt, ihm heimlich Sperma gestohlen zu haben, um damit schwanger zu werden. Sie wiederum forderte Unterhalt für das Kind.


Der Fall von Richard Phillips und seiner inzwischen Ex-Freundin Sharon Irons erinnert ein wenig an Boris Beckers Besenkammer-Story. Ebenso wie der Tennis-Star behauptet nun auch Phillips, dass ihm sein Sperma beim Oralverkehr geklaut worden sei.

Der Arzt aus Chicago beschuldigt seine Ex-Freundin - ebenfalls eine Ärztin - sein Sperma im Mund behalten, anschließend in ein Reagenzglas umgefüllt und sich damit selbst zur Schwangerschaft verholfen zu haben, berichtet die Website "popjolly.com".

Für das Kind, das auf diese wenig romantische Weise entstand, wollte die Mutter dann Unterhalt vom Vater. Dieser klagte wiederum gegen diese Forderung mit der Begründung, dass er schwer getäuscht worden sei.

Ein Richter in Chicago entschied den Sachverhalt nun nach über fünf Jahren Rechtsstreit zugunsten der Mutter: Als leiblicher Vater sei Phillips zu Unterhaltszahlungen verpflichtet. Sein Sperma sei ein "Geschenk" an seine Freundin gewesen, das er beim Oralverkehr "freiwillig" weitergegeben habe. Was die Frau dann damit anstelle, sei ihr überlassen. Von "Samenraub" könne keine Rede sein.


Also so was nenn ich mal Gerechtigkeit gleich mal bei NULL!!!

War ja klar, wo sonst kommt man auf solche Ideen...
Egal wie das Sperma in die Frau kommt, Mann ist immer schuld was damit passiert.

ich finde es den männern gegenüber ne sauerei!!!! mal ganz ehrlich.... oral und geschlechtsverkehr ist n himmel weiter unterschied!
der mann tut mir mir wirklich leid. ich gaub bei uns in deutschland würde es zu so einem urteil nicht kommen.
von wegen ein geschenk.... tsssssssssss